1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    steril verliefen die nächsten beiden „Behandlungen“. Schwester Brand war einfach geschäftsmässig, sie gab ihm auch nicht das Gefühl, er sei schlecht oder sonstiges. Aber er fühle sich dennoch sehr unwohl dabei. Als er nach einem kurzen Mittagsschlaf aufwachte, war Marco nicht begeistert, wieder einmal sein Druckgefühl zu verspüren. Aber es half ja nichts. So klingelte er. Umso größer war seine Freude, als die Tür sich öffnete und Marianne Säger eintrat. „Na, wie geht es heute, Herr Brehm.“ „Ach, jetzt, wo ich sie sehe, schon viel besser“, musste Marco einfach wahrheitsgemäß sagen. Marianne Säger musste lächeln. „Das freut mich. Ich musste auch an Sie denken und wie sie mit Schwester Brand zu Recht kommen.“ Marco zuckte mit den Schultern. „Sie hat mir geholfen. Aber Sie sind mir einfach viel sympathischer.“ Die Schwester lachte. „Das verstehe ich. Aber wenn sie nicht wählerisch sind und mit jeder Schwester hier rummachen, was soll ich da tun, Herr Brehm?“ „Marco. Marco Brehm, wenn es Ihnen recht ist.“ „Gerne. Marianne. Also MARCO, was soll ich da machen?“ „Als ob ich eine Wahl hätte. Ich hätte ja gerne auf Sie gewartet. Oder kann ich bei Dr. Briol anfragen, ob Sie, eh Du, nicht die nächsten Wochen rund um die Uhr arbeiten können.“ „Ah ja, noch eine Einzelbetreuung als Sonderwunsch. Das würde Dir gefallen. Das könntest Du aber gar nicht bezahlen!“ Marco musste lachen. Es war so schön und ungezwungen, mit Marianne zu sprechen. Ganz anders als mit Schwester Brand. „Nun, wie ...
    schaut es aus. Brauchst Du meine Hilfe?“ „Ja, leider. Es tut mir leid, aber der Druck ist schon wieder stark.“ „Nun, dafür bin ich ja da. Auch wenn mich kein Ausbilder auf das hier vorbereitet hat. Mr. Sinnflut“, frotzelte sie. Marco beobachtete wie Marianne leicht schwingend aus dem Schrank Handtuch und einige Tücher holte und an sein Bett trat. Keine Handschuhe! „Mmm, irgendwie kann ich heute nicht ständig meine Kittel wechseln. Vielleicht sollte ich mir ein Lätzchen umbinden. Oder würde es Dir etwas machen, wenn ich ihn ausziehe?“ Nein, das machte Marco natürlich nichts aus. Ganz im Gegenteil. Marianne hatte kurz gezögert, ob das eine seriöse Idee war. Aber schließlich sah sie den Patienten auch nackt. Und ein Teil von ihr war gespannt auf seine Reaktion. Sie legte zunächst Marcos Glied frei. Dann knöpfte sie ihren Kittel auf. Darunter kam ein schöner, schlanker Körper zum Vorschein. Sie trug einen weißen BH und einen passenden Slip, Ihre Brüste waren etwas kleiner als etwa Bettinas, wirkten auf Marco aber sehr erotisch. Das hatte seine Wirkung. Marianne beobachte zufrieden, wie sich sein Glied versteifte, ohne dass sie Hand angelegt hatte. Wieder setzte sie sich neben ihn. Mit einem freundlichen Gesicht begann sie, seinen Schwanz zu massieren. War Marco erst verlegen, sie so halbnackt anzuschauen, dachte er sich nach einigen Minuten, dass das auch nicht mehr wichtig war. Er starrte ungeniert auf ihren Busen, ihre Beine und jedes Stück Haut, das er sehen konnte. Seine Erregung ...
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