-
(Fast) zu viel des Guten
Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
keuchte auf, und wenn auch der Druck diesmal nicht so stark gewesen war, schoss er wieder Unmengen aus sich. Einiges konnte Marianne Säger mit dem Handtuch auffangen. Aber einige Spritzer landeten wieder auf ihrem Kittel und Ärmen. „Sie sind ein Wilder, das muss ich schon sagen. Was macht den Ihre Freundin daheim, die kann ja ständig die Wäsche wechseln.“ Marco wollte gerade sagen, dass er gar keine Freundin hatte, als die Schwester schon aufstand und alles reinigte. So schwieg er lieber. Als sie sich anschickte zu gehen, bedankte sich Marco. „Gern geschehen, Herr Brehm. So, nun schlafen sie mal, dass sich ihre Knochen erholen können. Später wird meine Kollegin nach ihnen schauen, ist alles mit Dr. Briol abgesprochen.“ Dann schaute sie noch einmal in den Spiegel. „Der Kittel ist auch schon wieder hinüber, na, das gibt ja was.“ Mit diesen Worten trat sie aus dem Zimmer. Stunden später wachte Marco mit dem vertrautem Gefühl auf. Es war mitten in der Nacht. Was sollte er tun? Er wartete erst einmal ab, bis sich der Druck wieder so stark aufgebaut hatte, dass er die Schmerzwellen stoßweise wegatmen musste. Dann drückte er die Klingel. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Herein trat eine ältere Schwester. Kurze Haare, dicke Brillengläser, etwas rundlich. „So, sie sind Herr Brehm. Schwester Brand. Dr. Briol hat mich informiert. Dann werden wir vollziehen.“ Marco fand, dass „vollziehen“ wie eine Drohung klang. Schwester Brand knipste ein Licht an und ging an den Schrank. Mit zwei ...