1. (Fast) zu viel des Guten


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    erlebt habe. Und da haben sich schon einige Patienten viel einfallen lassen.“ Marco schaute sie entsetzt an. „Ich will sie nicht anmachen. Das alles stimmt so!“ Marianne Säger lächelte ihn leicht spöttisch an. „So, und nun muss ich mich den anderen Patienten widmen. Die wirklich pflegebedürftig sind.“ Mit diesen Worten wand sie sich zur Tür. Marco war ratlos. Ein stechender Schmerz in seinem Unterleib trieb ihn zur Eile an. „Bitte Frau Säger, glauben Sie mir. Rufen Sie doch in Deutschland an, Prof. Dr. Maier an der Uniklinik in Köln, Urologie. Bitte!“ Die Schwester schaute ihn an. „Dr. Maier? Ein seltener Name in Deutschland!“ Doch etwas in Marcos verzweifeltem Blick ließ sie zögern. „Na, ich kann ja nachher mal ans Telefon gehen“. Mit diesen Worten verließ sie den Raum. Zurück ließ sie einen ratlosen Marco. Was nun? Er schaute auf eine Uhr. 15 Minuten. Nichts passierte. 30 Minuten. Der Druck war nun sehr schmerzhaft. Marco atmete flacher und versuchte, sich mit einer Yogaübung abzulenken. 45 Minuten. Jetzt kamen sinuswellenartige Schmerzen. Sollte er noch einmal nach einer Schwester klingeln? 55 Minuten. Marco zog die Beine an, um das Druckgefühl zu verdrängen. Da öffnete sich die Tür. Herein kam Schwester Säger. Als sie Marco mit Schmerz verzehrtem Gesicht gekrümmt auf dem Bett liegen sah, schloss sie rasch die Tür und schritt schnell an das Bett. „Herr Brehm, es tut mir leid. Ich dachte wirklich, Sie machen einen Scherz mit mir. Gerade eben erst habe ich Dr. Maier ...
    erreicht. Er wird später mit Dr. Briol sprechen. Sie armer, sind die Schmerzen so stark?“ Marco konnte nur noch nicken. „Wie kann ich Ihnen helfen? Helfen Schmerzmittel?“ Marco schüttelte den Kopf. „Dann wird der Druck nur größer.“ Die Schwester schaute ihn an. Ihr Gesichtsausdruck wurde ernster. „Dann wollen wir mal dem Übel an die Wurzel.“ Sie schlug die Decke auf und griff beherzt an Marcos Hosenbund. Mit einem Ruck hatte sie die Hose an seinen Beinen herabgezogen. „Sie erlauben“, meinte sie und ergriff sein Glied. Marco zischte auf. Der Schmerz hatte schon seinen ganzen Unterleib sensibilisiert. „Oh, tue ich Ihnen weh?“ „Nein, nein. Schon gut. Vielen Dank, das wird helfen.“ Nach dieser Bestätigung widmete sich die Schwester dieser ungewöhnlichen Aufgabe. Sie bewegte ihre Hand rhythmisch. Das verfehlte seine Wirkung nicht. Marcos Schwanz versteifte sich. Gleichmässig massierte ihn die Schwester. Nach einiger Zeit steigerte sie das Tempo. Er atmete stärker. Und schaute ihr ins Gesicht. Sie wirkte entschlossen. So sah sie noch hübscher aus. Inzwischen wichste sie sein Glied in der ihr größten möglichen Geschwindigkeit. Marco musste leise stöhnen, auch wenn ihm das peinlich war. Hier ging es nicht um seine Lust, sondern rein um sein medizinisches Problem. Dann war es soweit. Marco fletschte die Zähne. Sein Unterleib streckte sich ihrer Hand entgegen. „Uh, jaaaaaaaa“, entfuhr es ihm. Dann kam es zu dem für ihn gewohnten Schauspiel. Sein Glied zuckte und zuckte, pumpte und pumpte und ...
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