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Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Und seinen Schwanz liebe ich ganz besonders. Der ist wie für meine Muschi geschaffen, genau der passende Schlüssel für mein Schloss. Gott sei Dank ist er für immer nur mein Eigentum.“ Sagte sie zärtlich lächelnd und küsste mich sogleich lange. Dann erzählte sie „Über den besamten Körper muss der Mann schließlich ein Segensgebet sprechen und dabei seine Hände auf ihren Bauch legen. So hat es meine Mutter gemacht. Die wusste es von ihrer Mutter und die wiederum von ihrer und so weiter, wenn die Mutter in den Tagen vor der Hochzeit die intimen Geheimnisse anvertraut hat. So wussten die Frauen immer, was sie erwartet und was sie tun sollten.“ Was Gesche gesagt hatte, war für mich völlig neu, klang aber so richtig unvorstellbar schön, unglaublich schweinig, versaut und doch so rein und klar, wie alles, was sie mir sagte, und alles, was wir taten. Es geschah alles nur aus inniger Liebe. Ich bewunderte sie, weil sie das alles so wusste, sogar aussprechen konnte und mich an ihrem großen Wissen so schön teilhaben ließ. Ich empfand es als den absoluten Liebesbeweis und fühlte zwischen uns eine Vertrautheit und innige Liebe wie nach einem Jahrtausend gemeinsamer Ehejahre. Wenn ich die Augen zumachte, hatte ich das Gefühl, als ob wir tatsächlich miteinander verschmolzen, zu einer einzigen Person geworden waren. Ehrfürchtig sah ich sie an und hörte ihr zu. Gesche war einen Kopf kleiner als ich, und doch hatte ich in diesem Moment und zu jeder Sekunde unseres langen, so unbeschreiblich ... schönen Weges immer ein Gefühl der tiefen Verehrung ob ihrer Vollkommenheit, und der großen Dankbarkeit, dass sie mir geschenkt wurde, und ich ihr Mann sein durfte. Sie war stets ein Wesen, bei dem mir niemals der Gedanke eines Fehlers oder Tadels kam. Anbetungswürdig war sie, eine Frau, zu der ich aufsehen konnte, egal, was uns das Schicksal abverlangte. Lächelnd fragte sie „Soll ich dir erzählen, was in diesem verbotenen, schlimmen Buch noch beschrieben ist?“ Ich nickte mehrfach. „Da stand auch, wie ein Mann eine Frau mit seinem Mund und seiner Zunge und natürlich seinen Fingern an der Muschi und zwischen den Backen, du weißt, wo ich meine, so schön verwöhnen kann. Wollen wir uns gemeinsam das verbotene Buch jetzt einmal ansehen und die schlimmen Sachen lesen? Da sind auch sehr säuische, unkeusche Bilder drinnen. Das wird dir bestimmt sehr gefallen. Alles wird da gezeigt, auch wie ein Schwanz in einer Muschi tief drinnen ist. Nein, mein Heiko, säuisch sind sie nicht. Schön sind sie. Es ist doch immer wieder so etwas Wunderbares und Wichtiges, wenn der geliebte Mann in seine geliebte Frau ganz tief eindringt, und die beiden so lüstern aufeinander ihre Ehe vollziehen“ sagte sie lächelnd. Mit hochroten Backen sahen wir einander an. Ich nickte. Längst war mein Schwanz bis zum Zerplatzen steif. Gesche langte zum Nachttisch und nahm ein dort bereit liegendes Buch. Ich war unbeschreiblich aufgewühlt und angespannt. Alles an Gesche sprühte vor Erotik und Geilheit. Ich empfand sie als ...