-
Unermessliche Liebe 2
Datum: 21.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langsam die Unterhose heruntergeschoben. Mit dem vorne über den Nabel hoch gehaltenen Kleid stand sie jetzt breitwenig vor mir. Ich sah nur ihre dicken, festen Schenkel, ihren so fraulichen Bauch und ihre immer noch sehr dicht behaarte Scham, an der ganz unten ihre pralle Muschi sich abzeichnete. Mit ihrem so unschuldigen, schüchternen Lächeln sah sie mich von unten heraus an und meinte leise „Ich liebe dich, mein Heiko, mehr als mein Leben. Wollte mein Liebster mich nicht etwas fragen?“ Ich war wie hypnotisiert und stotterte „Ja, ja, mein Schatz, wollte ich, willst du, über alle geliebte Gesche Meyer, von mir, deinem auf ewig dir verbundenen Ehemann, jetzt wieder ein Kind empfangen?“ „Ja, ich will ein Kind von dir empfangen und dir gebären!“ antwortete Gesche leise. Die ganze Stimmung um uns beide hatte damit jetzt etwas sehr Geiles, aber auch etwas Feierliches, Weihevolles angenommen. Wir fielen einander in die Arme. Gesche griff zu meinem Bund, öffnete meine Hose und schob sie herunter. Zum Vorschein kam mein bereits steifer Schwanz. Sie ergriff ihn, kniete sich nieder und küsste ihn. Zärtlich umfing ihr heißer Mund meine Eichel und saugte an ihr, während sie ganz behutsam die Haut hin und her bewegte. Ich hatte meine Hände auf ihre Haare gelegt und streichelte sie dort. Jedes unserer Kinder war genau geplant. Stets hatte mir Gesche schon Wochen davor gesagt, wann sie voraussichtlich wieder fruchtbar war. Und jedes Mal war die erste Besamung fast so eine Art Zeremonie. ... Beide dachten wir, dass der Respekt vor dem Anderen und die Ehrfurcht vor dem, was dabei in unseren Körpern zu neuem Leben führte, dies so gebot. Das war nicht nur ein geiles Ficken, wie sonst auch. Das war ein regelrechter, feierlicher Akt, ein Ereignis, das wir natürlich mit höchster Geilheit vollziehen mussten. Für mich war der fruchtbare Schoß meiner Gesche, in dem ich ihr mit meinem Samen einen neuen Menschen, der nur aus unserem Körper, Geist und Seele bestand einspritzen durfte, immer das Größte und Schönste, das Geilste. In Sekundenschnelle hatte der Mund Gesches meinen Schwanz zur vollen Größe anwachsen lassen. Steil stand er aufrecht. Gesche gab mir schließlich noch mal einen Kuss auf die Eichel und bückte sich sogleich an der Bank tief herunter. Mit gespreizten Beinen und durchgedrücktem Rücken streckte sie mir ihre Muschi entgegen und legte die Stirn auf der Bank auf. Aus dieser Perspektive durfte ich schon oft in sie eindringen. Immer, wenn wir nicht in unserem Schlafzimmer waren, und Gesche mir schnell einmal ihre Muschi schenken wollte, taten wir es von hinten und hatten oft auch dabei beide unser besonderes Vergnügen, auch wenn es pressierte. Das Vergnügen stand allerdings jetzt bei unserem erneuten Zeugungsakt nicht im Vordergrund. Das war einfach ein wunderschöner, feierlicher Augenblick, bei dem zumindest ich besonders geil sein musste, damit mein Schwanz steif wurde. Vor allem die ersten Jahre unserer Ehe, in der wir uns nahezu jeden Tag die körperliche Liebe ...