1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Diese Einsicht tröstete sie allerdings kaum, auch dass sie ohne ihr jetziges Wissen über SM ihn hätte kaum ausbilden können. Seine Kenntnisse waren dennoch gering, sie brauchten ein richtiges Studio mit der notwendigen Ausstattung und sie musste ihn noch dazu bringen, sie auf mehr Arten zu quälen, als schlicht ihren Hintern zu schlagen. Er war nur leider von Natur aus weder dominant noch sadistisch oder zumindest von der modernen Gesellschaft sein Leben lang dazu erzogen, Frauen mit Respekt und gleichberechtigt zu behandeln. Sie hoffte, er würde Blut lecken und eines Tages selbst Freude daran finden, eine masochistische Sklavin zu misshandeln. Serena seufzte, es lag noch ein weiter, ein sehr weiter Weg vor ihnen. Ein Weg, an dessen Ende sie teuer dafür bezahlt haben würde, ein glückliches Leben führen zu können, denn nicht nur sie selbst, auch ihr Partner würde sich in dieser Zeit verändern. Kapitel 7: Die Verführung Die Sonne ging bereits hinter den Dächern unter und David blickte ungeduldig die verlassene enge Seitenstraße entlang. Seine Freundin war nicht zu Hause gewesen, als er von der Arbeit heimgekommen war. Aber sie hatte eine Nachricht hinterlassen. Der Anblick des Zettels auf dem Wohnzimmertisch hatte ihm fast das Herz stehen lassen, aber sie hatte ihm eine Adresse aufgeschrieben und gebeten, dort auf ihn zu warten. Fast eine Stunde hatte er schon in der glühenden Hitze zugebracht, neugierig, was sie wohl diesmal in Petto für ihn hatte. Eine große Frau mit streng ...
    zurückgekämmten schwarzen Haaren öffnete eine schmale Holztür und winkte den Verlassenen heran. Meinte sie ihn? Was neben ihrem ernstem Blick am meisten an ihr auffiel, war der lange Ledermantel, der sie trotz des brütenden Klimas komplett einhüllte. Mit einem Fragezeichen im Gesicht tat David die paar Schritte auf sie zu, ungeduldig packte sie ihn am Oberarm und zog ihn in das Gebäude. „Komm mit!&#034 Ihre dunkle Stimme klang bestimmend. Sie führte ihn durch das Treppenhaus hinunter in den Keller, öffnete eine schwere Stahltür, er folgte durch einen spärlich illuminierten Gang und sie stoppten vor einer massiven Holztür. „Du bist ein Anfänger&#034, sie betonte diese Feststellung völlig sachlich, dennoch meinte David einen gewissen sarkastischen Unterton zu vernehmen: „Wenn du Probleme hast, es gibt ein Telefon, drücke zur Durchwahl die eins, ich komme dann und helfe.&#034 Verständnislos blickte der 35-Jährige die merkwürdige Frau an. Sie ergriff den Knauf und stieß die Tür mit ungeahnter Kraft auf: „Na dann wünsche ich viel Spaß!&#034 David tat einen Schritt in den fast völlig dunklen Kellerraum. Hinter ihm fiel die Tür ins Schloss, es machte Klick. Sie hatte doch nicht etwa? Er drehte sich rasch um und versuchte die Tür zu öffnen, vergebens. Die Frau hatte ihn eingesperrt. Fluchend schaute David sich um, seine Augen gewöhnten sich nur spärlich an die jetzt fast vollständige Finsternis. Er sah große, solide wirkende Schemen, seine Finger tasteten die Wand neben dem Ausgang ab ...
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