1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    und fanden schließlich den Lichtschalter. Eine Neonröhre flackerte auf und der Gefangene kniff geblendet die Augen zusammen. Endlich konnte er sich im Zimmer umsehen. Die Wände waren schwarz gemalt und schluckten eine Menge des Lichts, direkt vor ihm stand ein antiker unverwüstlicher Holzbock, wie er ihn noch aus dem Sportunterricht in der Schule kannte. Überall hingen Ketten und Peitschen. Er wusste augenblicklich, was dies für ein Raum war. David sah sich weiter um, nahm eine der Peitschen versuchsweise auf und schwang sie. Wollte Serena, dass er sich mit den zahlreichen Utensilien vertraut machte? Würde sie dann kommen und er sollte sie hier foltern? Die hintere Ecke des Raumes wurde von einer etwa ein Drittel der Breite einnehmenden Trennwand abgeteilt. Interessiert, was dahinter verborgen lauerte, lugte er um die Ecke und blieb wie angewurzelt stehen. Der Anblick war ein Schock. An die Seitenwand hinter der Abtrennung war ein wuchtiges Kreuz geschraubt. Mit weit gespreizten Armen und Beinen stand Serena nackt daran gefesselt. Sie trug einen dicken Kopfhörer und eine Augenbinde, die ihre Wahrnehmung stark einschränkten, sowie einen Penisknebel im Mund. Auf ihren Nippelspitzen waren Schraubzwingen fest angezogen worden, zwischen ihren Beinen baumelten schwere Eisengewichte an sechs Ketten, die mit scharfen Krokodilsklemmen an ihren Schamlippen hingen und diese obszön dehnten. Dem gehörnten Freund fiel es wie Schuppen von den Augen. Während ihrer Abwesenheit musste sie ...
    ihre Schamlippen auf diese Weise schon gedehnt haben! War ihr Interesse an SM während der 18 Monate erwacht und sie hatte sich hier von dieser komischen Domina foltern lassen? Hatte sie ihn gar deswegen verlassen? David spürte keine Wut, nur unbändige Trauer und Frustration. Wenn dies der Grund war, wieso hatte sie sich dann nicht getraut, früher mit ihm darüber zu sprechen? Es war doch zwischen ihnen ausgemacht, dass sie sich blind vertrauten. Klar, jeder hatte seine kleinen Geheimnisse aber doch nicht bei so einem einschneidenden Thema. Auf einem Tisch neben seiner Freundin lag eine Auswahl an Instrumenten bereit, die David wohl einsetzen sollte. Es gab einige Dildos in verschiedenen Größen, eine Reitgerte, eine lange Lederpeitsche, ein paar Kerzen und ein Feuerzeug. Das war es also, Serena wollte nicht nur ein bisschen häuslichen SM, sie wollte das volle Programm! Der sensible 35-Jährige war sich nicht sicher, ob er das gutheißen konnte, geschweige denn überhaupt selbst mitmachen wollte. Aber er hatte sich geschworen alles zu tun, um Serena glücklich zu machen und das Letzte, was er wollte, war sie wieder zu verlieren, egal wieso oder auf welche Weise. Bestimmt griff er zur Reitgerte. Die blonde Sklavin stand mit dem Rücken zur Wand, ihren Hintern konnte er also nicht peitschen. Ratlos, was zu tun war, stand er vor dem blinden, tauben und sprachlosen Mädchen. Was soll's, urteilte David, sie hatte sicher lange darauf gewartet, ihn hierher bringen zu können. Er hob die flexible ...
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