1. Herr und Sklavin entstehen...


    Datum: 20.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    einen anderen Schwanz gespürt hatte. Endlich konnte er zumindest eines ihrer Ficklöcher entjungfern, ein Schwanzeinlass, der auf ewig ausschließlich ihm vorbehalten war! So glaubte der sich immens freuende David jedenfalls. Es sollte so weitergehen. In der darauffolgenden Zeit besorgte Serena noch eine Reitgerte, Handschellen, einen Knebel und einige Seile für Fesselspiele. Ihr sie umsorgender Freund zeigte sich für alle diese Vorschläge offen, wenn es ihr Spaß machte, dann war es für ihn völlig okay, auch er hatte seine Freude an den unmoralischen Spielchen, sofern sie alleine und im eigenen Apartment stattfanden und sie nicht ernsthaft verletzt werden konnte. Den Rohrstock und einige Peitschen, die sie angeschleppt hatte, kamen ihm zum Beispiel etwas extrem vor, denn eigentlich wollte er ihr nicht wirklich wehtun. Es wurde dennoch zu einer Art täglichen Rituals, dass sie ihn nach der Heimkehr in aufreizender Wäsche oder auch splitterfasernackt begrüßte sich von ihm über seine Knie, einen Stuhl oder auch die Couch legen ließ, meist musste er sie vorher fesseln, dann schlug er ihren Hintern solange, bis sie fast kam und eine nur kurze Reizung ihrer Klitoris ausreichte, um sie über den Rand zu treiben. Anschließend stand ihm dann Möse, Arsch oder Mund zur beliebigen Verfügung, wobei Serena wert darauf legte, dass er sie ohne Rücksicht auf sie zu nehmen durchvögelte und sich nicht darum kümmern sollte ob sie kam oder nicht. Sie würzten diesen täglichen Einstand gelegentlich ...
    durch Rollenspiele, sie war Hausmädchen, Stewardess, Sekretärin oder unartige Schülerin, die nachsitzen musste. David begriff nach und nach, dass sie nicht nur geschlagen werden wollte, sondern ihm die Kontrolle auch im täglichen Leben überließ, wenn sie ihn dabei auch stetig anleiten musste. Sie wollte, dass er vollständig über ihre Handlungen bestimmte, und gab sich dabei als seine untergebene Dienerin. Besorgt fragte David sich, ob ihr Verhalten etwas mit den Schuldgefühlen für ihre lange Trennung zu tun haben könnte, ob sie ihm so zeigen wollte, dass es von jetzt an ihm lag, wie es mit ihrer Beziehung weiterging? Tatsächlich plagten die 26-jährige Sexsklavin Gewissensbisse und vor allem die Scham. Ihr Plan David langsam aber sicher zu einem richtigen Dominus auszubilden, sodass er nicht nur ihr Mann sondern auch Meister und Besitzer werden konnte schlug besser an, als sie sich je zu Träumen erhofft hatte. Das Dumme an der Sache war, hätte sie dies von vornherein mit ihm zusammen getan, dann hätte sie nicht eineinhalb Jahre von ihm getrennt zubringen müssen, ihm damit unendliches Leid und sich selbst die Schande, unzählige Male fremdgegangen zu sein, völlig ersparen können. Nicht, dass sie ihre Erfahrungen bereute, sie hatte sehr viel gelernt und so viel erlebt, aber in der Zwischenzeit wäre David sicher selbst auch ein passabler Dom geworden. Es half alles nichts, denn was geschehen war, das ließ sich nicht rückgängig machen und hinterher war man sowieso immer schlauer. ...
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