1. Die Violinistin und die Bassistin 2


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    meine, Sie haben mich mit der Gitarre hier gut beraten, und ich brauche jemanden, der mir das Spielen beibringt. Jemand, der konsequent ist. Denn ich... bin manchmal ein wenig schwierig.&#034 Das hatte ich nun auch schon gemerkt. Aber der Gedanke erschien mir vollkommen fremd. „Tut mir leid. Ich kann zwar ein wenig Gitarre spielen, aber mein Instrument ist der Bass.&#034 „Oh!&#034 Ich muss zugeben, es bereitete mir Freude, sie auf Granit beißen zu lassen. „Vielleicht könnten Sie mir dann auch noch ein paar Bässe zeigen?&#034 Sie lächelte wieder verschmitzt und flirtete. Ich muss gestehen, dass mir ihre Antwort gefiel. Aber es kam nicht in Frage. „Auch wenn bestimmt noch viel Geld auf Ihrer schwarzen Kreditkarte ist, hatten Sie versprochen, die Gibson zu ehren. Sie sollten ihr nicht so schnell untreu werden!&#034 „Natürlich nicht. Das war auch nur ein Scherz.&#034 „Ich habe es auch so verstanden.&#034 Es gefiel mir, ihr das Gespräch so unangenehm wie möglich zu machen. Und so sagte ich nichts mehr, sondern schaute sie nur erwartungsvoll an, bis sie schließlich nickte, sich bedankte und den Laden verließ. Daraufhin widmete ich mich Vater und Tochter, die zu dem Ergebnis gekommen waren, dass sie nunmehr beide Gitarre spielen lernen wollten und für den Anfang eine akustische, eine elektrische Gitarre, Verstärker und Zubehör brauchten. Der Umsatz war bei weitem nicht so hoch wie bei der Gibson, aber immerhin. Das Musikgeschäft lief nicht mehr ganz so gut, seit man im Internet ...
    Instrumente billig kaufen konnte. Trotzdem machte ich ein gutes Geschäft wie lange nicht. Wenn ich nur Prozente bekäme statt meines Mindestlohns! Kapitel 3 „Hi!&#034 Ich war in Gedanken versunken gewesen und erschrak, als Joelle sich mir aus dem Nichts in den Weg stellte. Ich hatte gerade meine Schicht beendet und war in Gedanken bei der anstehenden Probe. Und so rannte ich Joelle mit dem großen Koffer, in dem mein Bass steckte, fast um. „Sorry!&#034, meinte sie. „Alles gut?&#034 „Äh, ja?&#034 Ich war etwas überrascht über die Selbstverständlichkeit, mit der sie da vor mir stand. Zugegebenermaßen hatte ich ein oder zweimal an sie gedacht nach unserer ersten Begegnung, aber mehr, weil dieses Treffen eben so seltsam gewesen war. „Das ist ja ein Zufall&#034, meinte ich trocken. „Oder ist das gar kein Zufall?&#034 „Nein, das ist kein Zufall. Ich habe auf dich gewartet.&#034 &#034Woher wusstest du, dass ich heute arbeite?&#034 „Wusste ich nicht. Ich habe es gehofft.&#034 „Gehofft? Klingt für mich so ein bisschen, als würdest du mich stalken.&#034 „Oh.&#034 Sie stockte, fing sich dann aber schnell: „Würdest du denn gerne von mir gestalkt werden? ... Ich meine, wenn es wirklich so wäre.&#034 „Ich glaube, niemand wird gerne gestalkt. Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Definition von Stalken ist, dass man das nicht gerne hat.&#034 Sie überlegte einen Moment. „Naja, aber es zeigt auch, dass man irgendwie... gewollt ist?&#034, stammelte sie sichtlich unsicher. Ich hatte den ...