1. Die Violinistin und die Bassistin 2


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Fetisch,

    strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte unschuldig. Flirtete sie mit mir? Sie war nicht unattraktiv, sie hatte etwas, das musste ich ihr lassen. Eine Menge Unarten hatte sie. Sie glaubte, sie wäre was Besseres. Sie meinte, die Welt würde sich um sie drehen. Aber wie sie sich hielt, wie sie sich verhielt, wie sie in ihren Bewegungen eine bestimmte Disziplin zeigte, den Kopf aufrecht hielt, verriet sie, dass mehr hinter ihr steckte als ein verwöhntes Blag mit zu reichen Eltern. Vielleicht war sie wirklich ein Geheimtipp. Nicht nur bezogen auf ihr musikalisches Talent, sondern vielleicht auch bezogen auf anderes. Aber ich stand nicht so auf diese manipulative Art. So einfach war ich nicht um den Finger zu wickeln, daher murmelte ich eher für meine als für ihre Ohren bestimmt: „Du hast es verdient, dass ich dich übers Knie lege und dir den Hintern versohle!&#034 Als ich Joelles erstaunte Reaktion sah, musste ich erkennen, dass ich wohl etwas zu laut gewesen war. „Was war das?&#034 fragte sie, klang dabei aber nicht erbost, sondern eher überrascht. „Ach nichts&#034, wiegelte ich ab. „Gerne verkaufe ich Ihnen die Gitarre.&#034, und bevor sich noch eine unangenehme Stille einstellen konnte, fügte ich hinzu: „Schön, dass wir uns verstehen. War wohl nur ein Missverständnis.&#034 Ich lächelte sie unverbindlich an, startete mein Verkaufsgespräch, wollte ihr die Unterschiede zwischen Western- und Konzertgitarren erklären, aber sie war bestens informiert. So schnell ...
    hatte ich noch nie ein so teures Instrument verkauft. Ich nahm ihr die Gibson aus der Hand und ging zur Kasse. Joelle folgte mir, und ich gab mich professionell kühl, kassierte mit ihrer schwarzen Visa-Karte, reichte ihr schließlich den Gigbag mit dem teuren Instrument und lächelte: „Viel Spaß mit der Gibson. Und wenn wir noch irgendwas für Sie tun können, dann kommen Sie jederzeit vorbei.&#034 Es war eine Floskel, und als solche war sie auch gemeint. Sie nickte, nahm die Tasche mit der Gitarre in die Hand, bedankte sich und stand unschlüssig da, als wolle sie noch nicht gehen. „Kann ich noch was für Sie tun? Vielleicht noch eine neue Violine?&#034 „Nein Danke, ich bin mit meiner sehr zufrieden. Ich denke außerdem nicht, dass ihr etwas in meiner Preisklasse da hättet.&#034 Da war wieder ihre Arroganz. Eine ganze Weile hatte sie die versteckt gehalten. Aber so richtig gelang es ihr wohl nicht, sie ganz zu unterdrücken. „Sicherlich nicht&#034, antwortete ich verständnisvoll. „Wir führen mehr Instrumente für Normalsterbliche.&#034 Ich lächelte sie unverbindlich kühl an, und sie merkte, wie ihre Worte bei mir angekommen waren und stammelte einlenkend: „Ich meine ... nur so.&#034 „Weil Sie ja Solo-Violinistin sind und so&#034, ergänzte ich. „Ich habe schon verstanden.&#034 „Nein, so war das nicht gemeint!&#034 „Oh!&#034 Sie war nun verunsichert, aber hatte noch etwas auf dem Herzen. „Wie auch immer. Ich habe mich gefragt, ob du... ob Sie... mir vielleicht Unterricht geben wollen. Ich ...