1. Judith


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Reif,

    Unterhose abspritzte. Deshalb löste ich mich von ihr, holte tief Luft, legte einen Arm unter ihren Nacken, griff unter ihre Knie und hob sie hoch und flüsterte ihr ins Ohr, "du hast mich so geil gemacht, ich explodiere gleich. Und dass möchte ich dir nicht antun. Aber ich will dich jetzt! Jetzt und hier und keine Ausrede mehr. Ich trug sie ins Wohnzimmer legte sie auf die Couch und fing sofort an sie auszuziehen. Sie sah mir mit großen Augen zu wie ich langsam einen Knopf nach dem anderen ihrer Bluse öffnete. Als ich alle geöffnet hatte, hob sie leicht ihren Oberkörper und ich konnte ihr die Bluse von den Schultern streifen. Ich machte mich auch gleich daran den BH zu öffnen, hatte aber ein kleines Problem mit dem Verschluss. Sie half mir und so konnte ich kurz darauf ihre herrlichen hochstehenden vollen Brüste begutachten. Ganz behutsam berührte ich mit beiden Händen die schwellenden Hügel und fing ganz sanft an diese zu massieren. Beugte mich darüber, nahm einen dieser Fingerhut großen Nippel in den Mund und saugte behutsam daran. Schon nach wenigen Sekunden fing sie erst leise, dann aber immer lauter werdend zu stöhnen an. Plötzlich hörte sie auf und sagte, "du kannst ruhig etwas fester zu greifen, das sind keine rohen Eier. Ich mag es wenn ein Mann sich auch wie ein richtiger Mann verhält. Du kannst mir auch gleich die Hose ausziehen. Du hast mich jetzt auch so richtig heiß gemacht und ich will dich jetzt auch. Dabei hob sie ihren Unterleib an und ich konnte ihr ganz ...
    locker die Hose ausziehen. Nur noch mit einem Slip bekleidet saß sie jetzt vor mir. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, umfasste mit beiden Händen ihre Brüste, so dass die Daumen unter den Hügeln lagen und hob sie etwas an. Diese herrlichen Attribute der Weiblichkeit gaben nur sehr wenig der Schwerkraft nach. Ich drückte die Hügel leicht zusammen, so dass sich beide Nippel fast berührten. Nahm beide in den Mund, saugte zärtlich daran und umspielte sie mit meiner Zunge. Judith´s stöhnen wurde lauter, sie griff in meine Haare und zog mich zu sich hoch und sagte leise, "ich will dich jetzt im mir spüren aber hier ist es nicht gerade bequem. Lass uns doch ins Bett gehen." Sie reichte mir ihre Hand, ich zog sie hoch und eng umschlungen konnten wir gar nicht schnell genug ins Schlafzimmer kommen. Sie legte sich gleich rücklings aufs Bett und öffnete leicht ihre Schenkel. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel zog ihr den Slip aus. Mir sprang dabei ein richtiger Urwald von rot goldenen Schamhaaren entgegen, der auch ihre Vagina völlig umrahmte und verdeckte. Blitzschnell entledigte ich mich auch meiner Kleidung und als ich mit meinem stramm stehen Freudenspender vor ihr stand, bekam sie große Augen. "Wouh! Was streckt sich mir da denn entgegen! Das ist aber ein Prachtstück! Ich kniet mich wieder zwischen ihre Schenkel, massierte mit einer Hand ihre Brüste und legte die andere auf ihre völlig bewaldete Scham. Suchte und fand die kleine Wonneperle und stimulierte diese sehr sanft. ...
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