1. Mein Dreier


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    mit zwei Fingern immer tiefer in mich ein. Stückweise, immer nur kurz, um mich zu reizen und dann doch nicht alles zu geben. Böser Toni! Mich so zu quälen, wo ich doch so lieb zu ihm bin. &#034Mach weiter - los!&#034 rief ich ihm nun doch zu. Die Beherrschung war jetzt flöten gegangen... Es war natürlich unvermeidbar. Nick war wach und schaute uns interessiert zu. Toni meinte zu ihm &#034komm einfach her und mach mit&#034, was wohl aber eher rhetorisch gemeint war, denn Nick brauchte nicht erst überredet werden. Ich war allerdings so mit Tonis Zauberstab und den Empfindungen meines Unterleibs beschäftigt, dass ich das kaum mitbekam. Nick stand irgendwann also neben mir. Mein vermutlich leicht bis mäßig benebeltes Gehirn sagte mir wahrscheinlich so etwas wie &#034das ist die Chance auf 2 knackige Jungs“, „lass dich gehen“ und „genieß es wie es kommt“. Anders kann es kaum gewesen sein oder zumindest ist es für mich nur so nachvollziehbar, dass ich mich faktisch ohne Hemmungen der Sache, die dann kam, hingab. Zunächst ließ ich von Toni ab und beugte mich zu Nick rüber um ihn auch mit meiner Zunge &#034an die Wäsche&#034 zu gehen. Toni protestierte &#034heh nicht aufhören&#034: So setzte ich mich also auf Toni um ihn zu reiten, während Nick mit heruntergelassener Hose daneben stand. Es war ein echt tolles Gefühl, als Toni in mich eindrang. Ich nahm ihn zuerst ganz langsam in mich auf. Dann bewegte er sich ein paar Mal ganz sanft auf und ab. Danach etwas schneller und dann ...
    wieder ganz langsam und zärtlich. Er fickte mich richtig gut und das, obwohl diese Stellung eher dazu geeignet ist, dass ich selber den Rhythmus bestimme... Da ich mich weit nach der Seite lehnte um an Nicks Schwanz zu kommen, musste ich mich gut festhalten, bzw. abstützen, denn sonst wäre ich von Toni runter gefallen. Nick setze sich daher auf die Sofalehne, so konnte ich besser sein bestes Stück verwöhnen. Toni unter mir und Nick seitlich vor mir – es war super. Nun war es allerdings so, dass Toni von unten kräftig stieß, und ich deshalb Nicks Schwanz ein paar Mal tief und hart in den Mund bekam. Ich musste fast würgen. Aber dennoch irre geil das Ganze. Freilich war es im Wohnzimmer nun doch ziemlich anstrengt, weil verhältnismäßig unbequem. So gingen wir ins Schlafzimmer zum Bett und legten uns darauf. Nick spreizte meine Beine und winkelte sie nach oben, so dass meine Muschi sicherlich gut zur Geltung kam. Er kniete sich vor mich und fing an mich zu lecken. Dabei spreizte er sie mit zwei Fingern und leckte irre gut und lange. Mit seinen Fingern rieb er meinen Kitzler – ich hätte es kaum besser machen können. Gleichzeitig spielte und saugte Toni an meinen Nippeln. Ich bat ihn, seinen Schwanz in meinem Mund zu schieben, um ihn noch mal zu blasen, was er natürlich liebend gern tat. Ich meinte regelrecht zu spüren, dass meine Lustspalte fast überlief. Nick bemerkte wohl dass es an der Zeit sei mich zu ficken. Er führte seinen Harten mit viel Gefühl in mich und bewegte ihn zu erst ...
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