1. Mein Dreier


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    den beiden Jungs in Nicks Wohnung ging. Jedoch beide ganz Gentleman, also keinerlei plumpen oder unpassenden Annäherungsversuche oder dümmliche Kommentare. Nick und Toni meinten ich könne im Schlafzimmer schlafen, sie würden es sich im Wohnzimmer bequem machen. Ich protestierte. Schließlich sei nicht ich, sondern er – Nick – müde und so gehöre er in sein Bett. Auch Toni meinte das er noch auf bleiben wolle. Nick trollte sich also und ging zu Bett. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem. Hörten ein wenig Musik, quatschten, lachten und tranken Wein. Vielleicht 30 - 45 Minuten später, gab es dann zwischen uns beiden eine lustige kleine Kissenschlacht. Wir balgten herum, waren richtig aufgedreht, versuchten jedoch unsere Lautstärke – aus Rücksicht auf Nick - etwas zu zügeln. Mitten im Rumtoben landete ich plötzlich mit dem Gesicht auf Tonis Unterleib und merkte sofort, dass da was &#034härter als Normal&#034 war. Der Alkohol tat offenbar seinen Dienst, denn ich hatte keinerlei Hemmungen mit meiner Hand einfach darüber zu streicheln. Kurz darauf kniete ich neben Toni auf dem Sofa und streichelte weiter über seine Hose, während er mit der Hand von hinten zwischen meine Beine hindurch faste und über meine Scham streichelte. Ich öffnete seine Hose und befreite seinen Schwanz, der mir reglerecht entgegen sprang. Kurz darauf zog ich ihm die Hose runter und er tat das Gleiche bei mir. Dann streichelte er mich immer mehr, mit kreisenden Bewegungen, zwischen meinen Beinen. Ich spreizte ...
    sie etwas mehr, damit er leichter an mich rankam. Er machte das sehr gut, zuerst die Schamlippen, danach etwas höher und dann über meine Lustspalte. Es war sehr angenehm und ein leichtes Kribbeln spürte ich in mir. Seine Liebkosungen taten echt gut und das Kribbeln in mir wurde intensiver. Ich spürte wie sich die Haut um meine Nippel straffte, die Nippel hart wurden und sich aufstellten. Eine unbeschreiblich schöne Empfindung. Natürlich war auch ich nicht untätig. Zuerst ging ich mit meiner Zungenspitze über seine Hoden, spielte mit meinen Mund an seinen Eiern. Saugte ein wenig daran. Dann ging es weiter, immer mit der Zungenspitze, nur ganz sanft, seinen Schaft hoch. Danach stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Langsam nahm ich seinen Steifen in meinen Mund. Und das Ganze zurück. Von der Schwanzspitze abwärts zu seine Hoden. Das ging eine ganze Weile und nebenher entledigten wir uns der verbliebenen Kleider. Sein anfänglich leises stöhnen wurde nun immer lauter. Ich allerdings versuchte mich zurück zu halten. Schließlich schlief ja Nick im Nebenzimmer. Doch auch für mich wurde es immer schwieriger nicht die Beherrschung zu verlieren. Das Kribbeln war nun sehr stark. Ich wurde immer unruhiger. Am liebsten hätte ich meinem Wohlgefühl mit lautem stöhnen Ausdruck verliehen. So nahm ich seinen Schwanz ganz in den Mund - eine gute Methode, nicht zu stöhnen obwohl man möchte - und massierte mit einer Hand seine Hoden und stützte mich mit der anderen ab. Er drang mittlerweile ...
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