1. Mein Dreier


    Datum: 19.12.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore,

    Mein Name ist Beatrice - oder kurz: Bea. Ich bin Jahrgang 1978 und 164 cm groß. Ich habe eine sportliche Figur (74/60/68) sowie halblanges von natur her dunkelblondes Haar. Allerdings meist gefärbt (bzw. getönt) – je nach Laune von knallrot über strohblond bis tiefschwarz. Meine Muschi ist teilrasiert. In der Mitte steht nur ein schmaler Streifen. Die folgende kleine Geschichte ist eine wahre Begebenheit, wenn auch schon ein Weilchen her. Mir allerdings ist sie noch sehr gut in Erinnerung. Sicherlich deshalb, weil das was passierte mir so gut gefallen hat. Schöne Dinge vergisst man halt nicht so schnell. * * * Es war ein heißer Juni anno 1997. Das Abi war geschafft und auch die ultimative Abschlussfete im Garten eines Mitschülers, mit Konservenmusik, ein bisschen Gitarrengeklimper, etwas rumgeknutsche und gefummel, lag bereits hinter mir. Jetzt fanden die wirklich angesagten Feten statt. Z. B. im alten Heizhaus. Underground pur! Auf irgend so einer „Geheimtipp-Party“ lernte ich zwei wirklich süße Jungs kennen. Toni und Nick. Toni war in meinem Alter und kam, wie er mir erzählte, aus Berlin. Nick war sein hiesiger Cousin und 2 Jahre älter als wir. Beide waren super nett, hatten echt gut gebaute Körper und ich fand sie rundherum „knackig“. Nick hatte eine tiefe, sonore Stimmlage. Er strahlte Ruhe und Integrität aus. Tonis Stimme war höher, allerdings auch irgendwie fröhlicher. Äußerlich waren sie sich ziemlich ähnlich. Hatten kurzes Haar. Nick dunkelblondes und Toni etwas ...
    heller. Waren etwa gleich groß, ich schätze mal so 1,8 m. Sportliche Figur, also breite Schultern und schmale Hüften. Jedoch keine „Bodybuilder- Statur“, wo ich immer denke „Oh je, der hat wohl Rasierklingen in den Achselhöhlen, dass er vor Schmerzen seine Arme nicht weiter runterkriegt – der Ärmste!“. Und – last but not least - wunderschöne Hintern. Kennen gelernt haben wir uns so, wie das auf einer Fete halt ist. An der Bar ein kurzer Kontakt. Eine paar Worte. Ein Lachen, gefolgt von der Einladung etwas zu trinken. Man setzt sich gemeinsam an einen Tisch. Versucht ein wenig Unterhaltung – es ist ein besseres „Anschreien“ -. Es entwickelt sich dabei richtig gute kurzweilige Konversation (Trotz, oder gerade wegen der Lautstärke im Raum?). Lachen, trinken, quatschen, wieder lachen, wieder trinken, zwischen durch ein paar mehr oder weniger rhythmische Zuckungen auf dem dafür vorgesehenen Bereich und das Ganze wieder von vorn. Der Effekt war, dass Toni und ich immer lustiger wurden. Nick dagegen etwas müde (er hatte ja keine Ferien, sondern musste arbeiten). Ich verstand mich mit Toni ausgezeichnet. Wir schwammen beide auf derselben Wellenlänge, obwohl mir – rein vom Äußerlichen – Nick mehr zusagte. Jedoch wie gesagt, mit dem war nicht mehr viel los. Er meinte dann auch so gegen Eins / halb Zwei in der Früh, dass er nun wirklich wahnsinnig müde sei und ins Bett will. Toni sagte ganz verschmitzt „Wir auch!“. „O.K. kein Problem.“ meinte Nick und grinste breit. So kam es, dass ich mit ...
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