1. Die Buchmesse


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Anal,

    mir eine der Edelkirschen und saugte daran. Noch immer auf mir, drehte ich sie, jetzt konnte ich schön mit beiden Brüsten spielen, während Betty auf und ab hüpfte. „Meine Fotze wird müde -- hm -- kannst du abspritze?, stammelte sie nach weitern 15 Minuten. „Bist du denn schon mal gekommen?", keuchte ich. Gut, fett wie sie war, konnte ich das leider nicht erkennen. „Ja", keuchte auch sie. „Schon oft." Ich hab mir Mühe, kam ihr entgegen, wenn sie sich herabließ; entzog mich ihr, wenn sie sich hob. Ich legte an Tempo zu und dann: „Gleich ist es soweit -- es wird viel ..." Weiter kam ich nicht, ich spritze gewaltig ab. Ich wurde zwar nicht verdrängt, aber zusammen mit ihrem Liebessaft, spritze es fast wie aus einem Siphon auf meinen Bauch. Betty ließ sich vornüber sinken. Ihre Brüste nahmen mir fast die Luft. Ich wälzte sie auf die Seite. Wir atmeten beide schwer. Es dauerte ein Weilchen, bis wir halbwegs zur Ruhe kamen. „Das war doch wenigstens mal ein guter Fick. Hast du noch Kraft genug, dass ich ihn wieder aufwecken kann?", schmeichelte sie so nach einiger Zeit. Ich hatte meinen Kopf auf ihren Brüsten und stelle mir gerade vor, wie schön da ein Tittenfick sein müsste. Diese Gedanken schienen auch meinem Stil zu gefallen, er war schon wieder fast wach. Darum sagte ich: „Wenn du Lust hast -- er hat auch welche." Ihr Kopf tauchte ab und lutschte. Vor meinem Gesicht tauchte ihre Rosette auf. Ich schnupperte erst -- dann lutschte ich. Offensichtlich machte sie das ebenfalls wieder ...
    geil, aus ihrer Fotze tropfte es. Verdammt; jetzt habe ich schon ihren Wortschatz übernommen, dachte ich gerade, da sagte sie: „Und jetzt in den Arsch!" Sie drehte sich passen, zog sich zwei Kissen unter den Bauch, und da war es. „Auf dem Nachtisch ist Vaseline!", murmelte sie, mit dem Gesicht auf das Betttuch gedruckt. Ich holte es, salbte sie ein, auch schon mal mit dem Finger eindringend, um auch innen eine gewisse Gleitfähigkeit zu haben. Ihrem Gestöhne konnte ich entnehmen, das gefiel ihr. Alles glänzte, ich rieb meine fettigen Hände an meinem Schwanz ab, dann war ich soweit. Ich drang ein. Sehr viel vorsichtiger als in ihre Vorderspalte. Es war eng, das gefiel meinem Lümmel besonders, er wurde noch dicker. Ich drückte voll durch. Dann zog ich langsam zurück, fast raus. „Lass ihn drin!", jammerte Betty sofort. „Ich schob ihn wieder rein. Rein. Raus. Rein ... Alles passte, es flutschte, ich legte Tempo zu. Ich merkte, dass sie zwei Finger in ihre Spalte steckte und, von innen, an meinem Schwanz rieb. Er war nun schon zweimal gekommen, das eine Mal im Bad, zur Vorbereitung sozusagen, jetzt hatte er es nicht mehr eilig. Das Gejammer und Gestöhnte von Betty war inzwischen zu einem Wimmern geworden; klang aber immer noch sehr geil. Ich war inzwischen schweißnass; Betty allerdings auch. An einer Wade lief mir, ihr selbst verursachter Mösensaft runter, dann merkte ich, wiedermal ist es soweit. „Ich komm gleich ..." Aus ihrer Fotze kam ein Geräusch, das wie ein Furz klang, dann ...
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