1. Die Buchmesse


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Anal,

    gedeckt, der Handkäs und ein Bembel Äppelwoi bereit. Sie strahlte mich förmlich an, als ich hereinkam: „Setz dich Peter, lass es dir schmecken", bat sie mich zu Tisch. „Du hast dich ja toll zurecht gemacht", lobte ich sie. „Hast du heute noch eine Verabredung?", neckte ich. „Ahm -- Verabredung?", dann wurde sie feuerrot. „Ahm -- ich dachte -- oder war das vorhin nur ein Scherz?" „Dass ich mit dir so richtig schön ficken will? Nein, das war mein totaler Ernst", griente ich. „Ohh", stöhnte sie erleichtert. Dann leise „ich brauch dich nämlich. Mein voriger Freund ist nach Berlin, der Schuft. Seit 2 Monaten hab ich ..." „Wenn wir zusammenpassen, ich hab nämlich auch Lust, werde ich dich so gut durchvögeln, dass du wieder ein Weilchen deine ..." „Jetzt wird erstmal gegessen, Peter, dann wir gevögelt. Guten Appetit." Wir mampften. Auch die Rippchen waren lecker, selbst das Sauerkraut. Der Zweiliterbembel näherte sich dem Ende. Es war inzwischen Halbneun. „Huh", seufzte Betty wieder. „Ich räum schon mal den Tisch ab, dann ..." „Ich war schon im Bad. Ich muss nur noch ein wenig Äppelwoi wegbringen, dann bin ich zu jeder Schandtat bereit. Kondome habe ich dabei." „Du bist doch gesund?", fragte Betty, wieder mal errötend. „Ja schon -- nimmst du denn die Pille?" „Noi, ich bin aber in der sicheren Zeit." „Oh schön -- dann wird es uns sicher mehr Spaß machen." „Bereitlegen kannst du sie aber schon -- es gibt da eine Nummer, da machen sie sich bestimmt besser. Wenn du es aber so ...
    lieber hast -- ich kann mir auch ein Klistier reinziehen", bei diesem Vorschlag, erschien sie mir etwas hektisch. „Ach, du magst es gerne in den Arsch. So richtig tief und lang?", fragte ich, freudig überrascht. Diese Nummer hatte ich auch seit 2 Jahren nicht mehr. „Sehr tief und sehr lang. So zwischendurch, nachdem meine Fotze müde gevögelt ist; so zum Ausruhen!", kicherte sie aufgeregt. „Dann besser Klistier. Ich gehöre allerdings zu den Knaben, die sich das nicht gerne ansehen -- Scheiße turnt mich ab. Oder musst du das haben?" „Nie -- das finde ich auch ekelig. Ich werde dich auch nicht voll pissen!", versprach sie fast hektisch. „Nun, dann geh ich mal." Ach Betty, gib mir doch bitte einen Hausschlüssel. Ich geh noch ne halbe Stunde vors Haus und rauche eine. Dann komm ich hoch -- direkt zu dir. Gut so?" „Gut so!" Sie gab mir den Schlüssel, ich ging. Vor der Tür überlegte ich mir, in was für ein Abenteuer ich da nur wieder gestolpert bin. Wird das was Richtiges oder muss ich nur eine Oma befriedigen. Wie Betty sich da aber gab, schien es wirklich ein Notfall zu sein. Ich ging in mich; verdammt, ich hatte es auch nötig. Ich kramte in meinem Gedächtnis all die schönen Spielchen hervor, die ich bis jetzt mit meinen Freundinnen getrieben habe. Dann löschte ich die Kippe der zweiten Zigarette und ging zurück. Betty lag schon im Bett. Die Bettdecke bis ans Knie hochgezogen; dafür schauten die Fußsolen raus. Ich zog mich aus. Langsam. Als Letztes den Slip. Mein Freudenspender war ...
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