1. Die Buchmesse


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Anal,

    tuend: „Aber nicht doch, junger Mann, du willst doch nicht mit mir schlafen?" „Sagen wir, erst mal, bei dir. Wenn ich mich dich so betrachte --, wenn du keinen Freund hast, dann vielleicht auch mit dir. Ich bin derzeit sowieso solo und -- deine Brüste mal anzufassen, das würde mich schon anmachen." Betty sah mich überrascht an, aber nicht lange, dann errötete sie. „Das würdest du, mit mir altem Kaninchen?", dann knöpfte sie einfach ihre Kittelschürze auf und da fielen sie schon heraus, ihre sagenhaften Titten. Gut, sie folgten der Schwerkraft, nagelneu waren sie natürlich nicht mehr. „Damit würdest du gerne schmusen?", fragte sie dann. „Bist du Pervers?" „Eher nicht, aber halt ein wenig ein Busenfetischist. Wie heißt es doch so richtig, hat sie Titten groß und schwer, gefällt ihr sicher auch Ficken sehr. Oh entschuldige, das ist mir jetzt ganz dumm rausgeschlüpft", entschuldigte ich mich. Betty lachte nur, dann knöpfte sie das ganze Kleid auf. Ihre Titten kamen jetzt voll zur Wirkung. Auch ihr Bauch war recht ordentlich, wenn sie auch Speckfalten an der Hüfte hatte. Ihre Vagina war jedoch sehr sorgsam rasiert, nur eine Art V, zeigte auf die Spalte. Sie drehte sich, dabei lachte sie: „Und mit sowas würdest du ins Bett wollen?" „Ach, was ich da so sehe, ich fürchte, es würde mir viel Vergnügen machen", grinste ich zurück. Dann ging ich einfach zu ihr hin. „Gestatte", dann hatte ich auch schon meine Hände an diesem prächtigen Busen. Kurz über die Nippel gezwirbelt, da nahm ...
    ich einen der Nippel auch schon in den Mund und saugte daran. Betty stöhnte kurz auf und -- ließ mich gewähren. Mein ‚Saugnippel' schwoll an wie eine Kirsche. Ich griff nach dem anderen Wonnebrocken. Den hatte Betty aber schon in der Mache. Sie nahm aber schnell die Hand weg. Sehr wohl merkte ich, dass die abwärts, zwischen ihre Beine, ging. Wir verbrachten gute 5 Minuten bei dieser Tätigkeit, bei der noch eine fremde Hand, an der inzwischen leichten Schwellung in meiner Hose tastete. Dann sprach Betty, leicht heiser. „Gut, du kannst bei mir im Zimmer schlafen. Ich mach jetzt mal das Abendessen, bis gleich, in 15 Minuten im Esszimmer. Du hast das Bad für dich alleine." Sie entzog sich mir, und knöpfte den Schürzenkittel wieder zu. Dabei lächelte sie versonnen. Ich leerte schnell meinen Koffer, packte alles in den mir gezeigten Schrank, dann ging ich ins Bad. Da ich mir ein geiles Abenteuer erhoffte, wusch ich mir vor allem den Unterkörper gründlich. Mein inzwischen, aus voller Erwartung, mal wieder, ein Möse besuchen zu können, zum vollen Leben erwachter Schwanz, musste erst mal durch eine Zwischeneinlage zur Ruhe gebracht werden. Das wusste ich aus vielen gehabten Abenteuern, sonst kommt er, beim ersten Mal, zu schnell. Ich fürchte, Betty würde das nicht sehr erfreuen. Dann ging ich, zum angekündigten Abendessen. Betty hatte sich etwas aufgebretzelt; rote, fast durchsichtige Bluse, die vor allem ihre prallen Titten betonte, und ein viel zu kurzer, enger Rock. Der Tisch war ...
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