1. Die Buchmesse


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: Anal,

    Es war Not am Mann, der Verlag für den ich arbeite, hatte nicht genug Personal am Stand der Buchmesse. Einer ist schwer erkältet und liegt in seinem Hotelzimmer, schniefend und hustend. Eigentlich bin ich ja Hersteller, bei meinem Verlag und ‚nur' für das Herstellen unserer Zeitschriften verantwortlich -- Fachzeitschriften für Damenoberbekleidung (DOB). In Frankfurt, in Messenähe, war kein Hotelzimmer mehr zu bekommen; die Sekretärin unseres Bosses hatte mir aber ein Privatzimmer besorgt. Da mich der Hilferuf erst am Mittag erreichte, war der Messetrubel, für diesen Tag, schon zu Ende. Ich konnte gleich zu der angegebenen Adresse. Eine sehr korpulente, sehr vollbusige, alte Dame, Mitte 40, öffnete mir die Türe. „Peter Wilms", stellte ich mich vor. „Für mich wurde hier ein Zimmer bestellt, von Frau Schiller." „Kommen sie rein, Peter, zum Glück kein Tattergreis", wurde ich freundlich begrüßt. „Ich denke, mit fünfundzwanzig, würde ich mich auch noch nicht als Tattergreis bezeichnen, Frau Muster", grüßte ich zurück. „Nenn mich einfach Betty, so unterhaltet es sich viel besser", lächelte sie. „Ja, gerne, aber unterhalten?", war ich etwas verunsichert. „Ich stelle es immer zur Bedingung, bei dem kleinen Zimmerpreis, den ich nehme, dass meine Gäste sich abends zu mir setzten, mit Abendessen, und wir uns danach noch unterhalten. Ich langweile mich halt viel zu oft. Das Essen ist natürlich gratis. Heute Abend gibt es übrigens Rippchen und Sauerkraut, dazu einen schönen Äppelwoi. ...
    Magst du das? Ich kann auch was anderes machen" erklärte mir Betty. Nichts dagegen, vorher vielleicht noch einen Handkäs mit Musik", grinste ich zurück. „Lässt sich machten", antwortete Betty lachend. Dann zeigte sie mir mein Zimmer. „Es ist das Zimmer meines Sohns, der ist grade erst ausgezogen. Er studiert in Marburg. Du kannst auch das Zimmer meiner Tochter haben, die ist jetzt schon ein Jahr in Göttingen, auch studieren." Das Zimmer war halbwegs ordentlich, hatte sogar einen Zugang zum gemeinsamen Bad. „Ja, ganz nett, da kann ich Frankfurt schon überleben", antwortete ich. „Kann ich mal das der Tochter sehen?" Betty zeigte. „Es hat eine schönere Aussicht, nicht zur Straße, aber -- es ist mir doch ein wenig zu Pink, dann lieber doch das vom Sohn", entschied ich. „Ich zeig dir mal meins" lächelte Betty. „Ich kann ja auch umziehen, für die paar Tage." Ihr Zimmer war sehr gemütlich eingerichtet, vor allem es hatte ein großes Bett. Ein Fernseher stand auch da. „Das würde mir sehr gefallen", gestand ich. Dann packte mich ein irrer Gedanke. „Ach Betty, du brauchst aber gar nicht umziehen -- das Bett ist groß genug für uns beide." Das meinte ich aber eher im Scherz. Ganz tief in meinem Inneren, lockten da aber doch ihre prächtigen Titten. Groß, wie Melonen und, offensichtlich ohne zusätzliche Verpackung, unter ihrer Kittelschürze verpackt, die Nippel, sichtbar gegen den dünnen Stoff gedrückt. Die müssen sicher kirschgroß sein. Ich dachte noch darüber nach, da sagte Betty, verschämt ...
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