1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    bitte?" Ich griff an die Seite und löste den Knopf, der meinen Wickelrock zusammenhielt. Max verschlug es die Sprache, als ich den Rock öffnete und ihm mein rotes Höschen zeigte. Meine Strapsbändchen rahmten es neckisch ein. Aber als ich dann das Bündchen griff und mir meinen String ganz langsam auszog, da war es um ihn geschehen. Er kroch zu mir und fiel mir vor die Füße. "Na, gefall ich Dir?" Er schaute an mir hoch und nickte. "Möchtest Du weitermachen?" fragte ich und deutete auf mein halb heruntergezogenes Höschen. Er griff sich mein Höschen und zog es mir über die Füße. Ich saß auf der Bettkante. Ich schaute ihn an und öffnete ganz langsam meine Beine. Er starrte nur dazwischen. Langsam konnte er meine Pussy sehen. Zuerst die Schamlippen und als ich meine Beine weit gespreizt hatte, auch das Innere. "Komm und leck mich." Er fing an meine Füße zu küssen. Ganz langsam wanderte er höher. Als er meine Muschi erreicht hatte, rutschte ich höher auf dem Bett. Er folgte brav, doch anstatt weiter zu lecken, kniete er vor meinen Beinen, hob sie auf seine Schultern und rutschte gegen meinen Po. Dann führte er sein steifes Glied in meine Muschi ein. Ich erzitterte vor Verlangen. Er stöhnte laut auf und fing an mich heftig zu ficken. Schon nach wenigen Stößen kam es ihm und er gab mir seine Ficksahne. Noch immer etwas schüchtern und scheinbar überwältigt von der Situation zog er sich schnell seine Hose hoch und verschwand ohne ein weiteres Wort. Ich lag breitbeinig auf dem Bett ...
    und fühlte sein Sperma aus meiner Muschi fließen. Ich blickte zur Uhr und stellte fest, dass ich mich etwas beeilen musste, um nicht zu spät zu kommen. Am Abend dann wieder dasselbe Ritual, gegen 10 Uhr kam Simone zu mir. Aber unser Sexspiel war nicht mehr so intensiv wie noch die anderen Abende. Kein Wunder, ich hatte ihm auch einiges abverlangt. Er war einfach zu erschöpft und wir schliefen schon um Mitternacht ein. Am Morgen ließ ich mich von ihm noch ein letztes Mal von hinten ficken. Der Rest des Tages verlief unspektakulär. Gegen 14 Uhr beendete Simone das Seminar und wir alle verabschiedeten uns. Da wir uns mit mehreren ein Taxi teilten, hatte ich kaum Gelegenheit, Simone richtig auf Wiedersehen zu sagen. Ich stieg zu den anderen ins Auto und wir fuhren zum Bahnhof. Zu Hause warteten schon meine Lieben auf mich. Als die beien Kinder im Bett waren, konnte Armin es kaum erwarten mir die entscheidende Frage zu stellen: "Warst Du auch schön brav?" "Nein, ich war ein böses Mädchen und habe einen armen, kleinen Hotelboy vernascht." Ich erzählte ihm die Gechichte mit dem Pagen, Simone und unsere wilden Nächte verheimlichte ich. Dennoch hatten wir beide unbeschreiblich schönen Sex. So, liebe Leser. Nun habt Ihr einiges von mir erfahren. Manche mögen mich für eine Schlampe halten, aber ich erfülle meinem Mann nur seine Wünsche. Solange wir damit glücklich sind, werde ich auch nicht damit aufhören. Wenn es Euch gefallen hat, dann schreibt ein Feedback und ich werde bestimmt noch ...