1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    haben. Ich überließ nichts dem Zufall. An der Reaktion meiner Kollegen und an der Simones erkannte ich, dass ich ins Schwarze getroffen hatte. Mein Outfit lenkte den ein oder anderen während des Seminares ganz schön ab. Immer wieder starrten die Männer auf meine Beine oder versuchten einen Blick unter mein Röckchen zu erhaschen. Abgesehen von Simone, dem ich natürlich meine Unterwäsche nicht vorenthalten wollte, gelang es glaube ich keinem. In der Mittagspause dasselbe Spiel. Ich aß nur wenig und wollte auf mein Zimmer gehen. Simone schaute zu mir rüber und schüttelte den Kopf. Was sollte das jetzt bedeuten? Kommt er oder kommt er nicht? Ich ging auf mein Zimmer. Auf dem Flur stand der Wagen des Zimmermädchens allerdings nicht vor meiner Tür. Puh, das wäre mir auch sehr peinlich gewesen, wenn mich die Kleine gesehen hätte, schließlich hatten wir ja eine ordentliche Sauerei veranstaltet. Ich schloß leise die Tür auf und huschte schnell hinein. Sofort verriegelte ich wieder. Ich drehte mich um und erstarrte. Auf meinem noch immer zerwühlten Bett lag das Zimmermädchen. Nur war es kein Mädchen, sondern ein junger Kerl in Hoteluniform. Er hatte seine Hose in den Kniekehlen und wichste seinen Schwanz. In der anderen Hand hielt er meinen schwarzen Tanga vom Vortag. Er war so sehr beschäftigt, dass er mich noch nicht bemerkt hatte. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Doch in diesem Moment nahm er meine Gegenwart zu Kenntnis und erschrak fürchterlich. Er sprang auf, wollte ...
    wegrennen, doch seine herabgelassene Hose hinderte ihn. Er lief rot an und rang nach Luft. "Oh, Scheiße. Es tut mir echt leid. Ich wollte das nicht. Bitte glauben Sie mir und sagen Sie nichts meinem Chef." Ich schaute ihn an. Mir fiel auf, dass er noch immer mein Höschen in der linken Hand hielt. "Ich weiß auch nicht, was ich sagen soll. Ich denke, wir sollten uns erstmal beruhigen. Mir ist es ebenso peinlich, das kannst Du mir glauben." Doch anstatt mich einfach umzudrehen und den Raum zu verlassen, blieb ich stehen. "Wie heißt Du?" "Max." Ich schaute ihn an. Sein Lümmel schrumpfte rapide, dennoch machte mich das irgendwie heiß. "Nun Max, warum setzt Du Dich nicht und sagst mir, was Dich dazu verleitet hat?" "Ich würd lieber einfach gehen und die ganze Sache vergessen." "Das glaube ich, aber mich würde es schon interessieren." Ich setzte mich aufs Bett und überschlug meine Beine. Max starrte auf mein kurzes Röckchen. Ich winkelte ein Bein an und öffnete den Reißverschluss an meinem Stiefelschaft. Dabei fiel mein Röckchen nach oben und gab den Blick auf meine Strumpfränder samt Strapsbändchen frei. Ich lächelte ihn an. "Huups, das ist mir peinlich", spielte ich die Unschuldige. Ich zog erst den rechten und dann den linken Stiefel aus. Als ich wieder zu max schaute, richtete sich sein Schwanz gerade wieder langsam auf. Doch anstatt ihn zu verdecken, kam er nun schüchtern etwas näher. "Sag mal, Max, möchtest Du nicht viel lieber, dass ich Dir ein frisches Höschen schenke?" "Wie ...