1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Schwanz wild zucken. Simone ergoss sich tief in meiner Muschi. Völlig überwältigt sank ich nach vorn auf das Bett. Dabei rutschte sein Schwanz aus mir heraus und sein Sperma tropfte aufs gerade erst frisch gemachte Bett. Egal, es sollten nicht die einzigen Spuren bleiben. Nach nur fünf Minuten fühlte ich, wie er seinen Finger in mein Fötzchen steckte. Ich lag noch immer auf dem Bauch. "Claudia, wir haben noch etwa 20 Minuten, Zeit für eine zweite Runde." Ich war begeistert. Nach dieser Nacht und nach diesem Fick konnte und wollte er noch immer. Ich drehte mich um und drückte ihn in die Kissen. Ich schwang mein bestrumpftes Bein über seinen Körper, griff nach seinem Pol und führte ihn mir genüsslich ein. Ich ritt ihn wie eine Wilde, aber Simone wollte noch mehr. Er schubste mich zur Seite und positionierte sich zwischen meinen Schenkeln. Ich winkelte meine Beine eng an und er stieß in mich. "Ah, so tief warst Du noch nie." Und schon nach wenigen, heftigen Stößen kam ich. Auch Simone spritzte erneut in mir ab. Danach lagen wir beide erschöpft auf dem Bett. Pünktlich um 13.30 Uhr waren wir wieder im Seminarraum. Ich grinste bei der Vorstellung, dass ich um 13.25 noch eine Ladung seines Spermas geschluckt hatte und seine Zunge in meiner mit Sperma gefluteten Möse steckte. Bereits in der Kaffeepause war ich schon wieder so scharf, ich wollte ihn am liebsten sofort wieder ficken. Ich musste allerdings bis zum Abend warten. Damit unser kleines Geheimnis auch eines blieb, hatten ...
    wir uns darauf geeinigt, dass ich zunächst bei den anderen bleibe und er erst gegen 10 Uhr zu mir kommt. Als er endlich an meine Tür klopfte, konnte ich es kaum erwarten. Wir liebten uns erneut die ganze Nacht. Gegen drei Uhr schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein. Am Morgen duschten wir noch gemeinsam. Natürlich blieb es nicht nur beim Duschen. Simone und ich liebten uns unter dem Wasserstrahl. "Claudia, ich kann nicht mehr. Ich brauche ein Pause." Ich war etwas enttäuscht, wollte ihm aber die Gelegenheit geben, sich zu erholen, schließlich hatten wir noch eine ganze Nacht für uns und mindestens zwei Mittagspausen. "Na gut, aber heute Mittag bekomme ich wieder meinen Schwanz?" "Ich weiß nicht, wir werden sehen." Er verließ die Dusche, trocknete sich ab, zog sich an und ging in sein Zimmer. Ich blieb noch etwas stehen ehe auch ich mich fertig machte. Na gut, wenn er nicht freiwillig will, dann mache ich ihn so scharf, dass er mich will, dachte ich mir. Ich traute mich gar nicht, mich auf das zerwühlte Bett zu setzen. Die Spuren waren abermals mehr als deutlich. Um Simone bei Laune zu halten, zog ich mir am heutigen Mittwoch eine sündige, rote Kombination an. Ein seidig glatter BH und einen Seidenstring. Dazu wieder schwarze Strümpfe, diesmal allerdings mit Strapsen. Dazu eine dunkle Bluse und einen karierten, sehr kurzen Wickelrock. Ich schlüpfte in meine schwarzen Stiefel und verließ das Zimmer, aber nicht ohne erneut zwanzig Euro für das Zimmermädchen bereit gelegt zu ...
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