1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nach Hause nehmen. Wenn das Armin so finden würde. Ich blickte mich erneut um. Mittlereile war es 8.15 Uhr. Um 9 Uhr sollte es losgehen. Ich überlegte, was ich anziehen sollte. Ich wollte jede sich mir bietende Gelegenheit nutzen Simone erneut zu vögeln. Also wählte ich bewusst meine Klamotten aus. Ich entschied mich für ein schwarzes Ensemble bestehnd aus BH, Tanga und halterlosen Strümpfen. Ich zog einen weißen Pulli an und einen dunkelgrauen Rock. Ich stieg in meine schwarzen Pumps. Der Rock ging mir bis zu den Knien und hatte einen seitlichen Schlitz. Wenn ich ihn etwa höher zog, konnte man meine Strumpfränder gut sehen. Das wird den Hengst schon wieder auf Touren bringen. Ich ging frühstücken. Die anderen schauten mich zum Teil mit offenen Mündern an. Mit einem solchen Auftritt hatten sie nicht gerechnet. Vor allem die Mädels waren eher sportlich konservativ gekleidet. Simone erschien nicht zum Frühstück. Perverserweise saßen wir ausgerechnet an dem Tisch, auf dem mich Simone noch wenige Stunden zuvor ordentlich durchgevögelt hatte. Als ich wenig später den Seminarraum betrat, klaffte sein Mund weit auf. Ich lächelte ihm zu und als keiner guckte, schob ich meinen Rock höher und zeigte ihm meine Strumpfränder. Erst in der Kaffeepause um 10.30 Uhr waren wir für eine Sekunde ungestört. Er kam zu mir geeilt und presste sofort seine Hand gegen meine Scham. Ich stöhnte auf. Ich strich über seine Hose und fühlte eine enorme Beule, die mich schon wieder richtig geil machte. ...
    "Simone, wie soll ich es bloß bis zum Mittag aushalten? Ich brauche jetzt Deinen dicken Schwanz in meiner Fotze." "Wir treffen uns nach dem Mittag bei Dir. Dann werde ich Dich erlösen." Ich konnte es nicht mehr erwarten. Endlich war Mittagspause. Ich war klitschnass zwischen meinen Beinen. Nach einem kleinen Imbiss, verließ ich die Tafel und ging auf mein Zimmer. Ich schloß meine Tür nicht ab. Kurze Zeit später klopfte es. Auch Simone schien das Buffet links liegen gelasen zu haben. "Herein", säuselte ich. Simone betrat mein Zimmer. Ich hörte, wie er die Tür abschloss, dan betrat er den Raum: "Wow, Du bist ein scharfes Gerät." Ich hatte mich meiner Kleidung bereits entledigt. Lediglich meine Strümpfe und meine Schuhe hatte ich angelassen. Ich kniete breitbeinig auf dem Bett und reckte Simone mein verführerisches Hinterteil entgegen. Meine Harre hatte ich geöffnet und sie fielen über meine Schultern. Mit einem Blick nach hinten sagte ich: "Komm her! Deine Stute ist geil und will bestiegen werden." Simone machte einen Satz aufs Bett. Er riss sich seine Hose runter und versenkte seinen irre steifen Liebsstab mit einem lauten Schrei in meiner heißen Grotte. Mir blieb die Luft weg bei soviel Männlichkeit. Ich konnte mich kaum halten. Ich presste ihm mein Becken entgegen und er hämmerte los. Oh, Gott, war das ein geiler Fick. Er kannte keine Gnade. Er rammte sein Monster in mich und ich kam schon nach den ersten paar Stößen. Auch er war überaus geil, denn ich spürte bereits seinen ...
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