1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich mich in der Therme für eine Massage und diverse andere Behandlungen angemeldet. Ich wollte mich mal wieder richtig verwöhnen lassen. Los ging es morgens mit einer entspannenden Massage, gefolgt von einer Gesichtsbehandlung. Danach ließ ich mir die Finger- und Fußnägel machen, ehe ich mich entspannt in den Saunabereich begab. Es war etwa drei Uhr, als ich meinen zweiten Saunagang beendet hatte. Ich lag in meinen Bademantel gehüllt im Entspannungsbereich. Ich hatte meine Augen geschlossen. Das gute war, die Sauna war nehzu leer. Nur sehr wenige Besucher. Ein Schatten huschte vorbei und ich öffnete die Augen. Ein junger, sehr gut gebauter Mann stolzierte splitternackt durch den Raum. Er nahm sich eine Liege und stellte sie an der gegenüberliegenden Wand auf. Ich schaute ihm zu. Ich konnte durch die Beine sein Gehänge sehen. Als er sich umdrehte, verschlug es mir fast den Atem. Der Kerl hatte einen ziemlich großen Schwanz. Ich hatte einen solchen Schwanz bisher nur im Internet gesehen. Ich starrte ihn an, nicht ihn, seinen Schwanz. Er legte sich auf die Liege. Plötzlich bemerkte ich, dass er meine Blicke bemerkt hatte. Ich lief rot an und blickte schnell weg. Bloß nicht hingucken, Claudia. Dann hörte ich ein Rascheln. Wieder schaute ich zu ihm hinüber. Demonstrativ legte er sich ein Handtuch um. Dabei fixierte er mich mit seinen Blicken. Ich schloss schnell wieder meine Augen. Nach etwa 15 Minuten erhob ich mich, um meinen letzten Saunagang zu erledigen. Ich ging durch den ...
    Raum zur 85° Sauna. Ich streifte meinen Bademantel ab und betrat die Sauna. Ein älteres Ehepaar war gerade dabei zu gehen. Ich breitete mein Handtuch auf dem Holz aus und kletterte auf die oberste Ebene. Als ich mein Handtuch zurecht zupfte, um mich anschließend draufzulegen, betrat eine weitere Person die Sauna. Ich drehte ihr meinen Rücken zu. Als ich mich umdrehte, erschrak ich, es war der Typ von eben. Völlig ungeniert starrte er mich an. Ich legte mich hin, beobachtete ihn aber aus dem Augenwinkel. Der Raum bot genug Platz, aber der Bengel setzte sich dicht an mein Fussende. Er setzte sich auf die mittlere Stufe und ließ seinen Schwanz einfach baumeln. Er beugte sich vor und blickte zu mir rüber. Von seiner Position hatte er einen hervorragenden Blick zwischen meine Beine. Ich weiß nicht warum, aber anstatt meine Position zu verändern und ihm den Blick zu verwehren, blieb ich liegen. Ich schloß erneut meine Augen. Immer mal wieder blinzelte ich zu ihm rüber. Er war bereits ordentlich am Schwitzen. Er starrte noch immer zwischen meine Beine. Ich fragte mich, was er anstarrt. Ich spürte, wie er unruhiger wurde. Nach weiteren fünf Minuten stand er auf und verließ fluchtartig den Raum. Als er an mir vorbeiging, sah ich warum. Sein Schwanz hatte sich bereits leicht gekrümmt. Er hatte den Ansatz einer Latte. Ich grinste. Ich fing an darüber nachzudenken. Sollte ich mich aufregen oder geschmeichelt fühlen? Ich blickte zur Sanduhr, meine Zeit war um. Ich verließ ebenfalls die ...
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