1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Notdürftig reinigte ich mich und zog mir die Strumpfhose aus. Dann ging ich wieder runter und betrat das Wohnzimmer. Ich hielt noch immer den Mantel geschlossen, dennoch hatte ich den Eindruck, unser Babysitter hat irgendetwas bemerkt. Ich bezahlte die Kleine und schloß hinter ihr die Haustür ab. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus und ging ins Bad. Im Spiegel betrachtete ich mich ausgiebig. Mein Hintern wies deutliche Schürfspuren auf. Ich stieg in die Dusche. Das Wasser brannte an meinem Hintern. Ich biss auf die Zähne und reinigte mich gründlich. Meine Schamlippen klafften weit auf und waren noch immer sehr erregt. Nach der Dusche krämte ich meine wunden Stellen sorgfältig ein, ehe ich mir mein Nachthemd und einen Slip anzog. Als ich wenig später im Bett lag, gingen mir die Bilder nicht aus dem Kopf. Während ich an das soeben Erlebte dachte, wanderte meine Hand in meinen Schoß und streichelte sanft meine Knospe. Ich befreite mich von meinem Slip, und in Windeseile fingerte ich mich zu einem weiteren Höhepunkt. Dann schlief ich mit einer Hand zwischen meinen Beinen sanft ein. Am nächsten Morgen war ich dann völlig durch den Wind. Alles lief vor mir ab wie ein Film. Lukas in die Schule bringen, Natalie in den Kindergarten und zur Arbeit fahren. Als ich das Büro betrat, achtete ich besonders auf die Reaktionen meiner Kollegen. "Claudia, wo warst Du auf einmal? Wir haben gar nicht mitbekommen, dass Du gefahren bist. Haben wir Dir überhaupt Tschüß gesagt?" ...
    "Das wisst Ihr nicht mehr? Man müsst Ihr einen im Tee gehabt haben? Ich habe Euch allen sogar noch angeboten Euch mitzunehmen, aber Ihr wolltet nicht", flunkerte ich sie an. Ich war fein raus, keiner hatte etwas bemerkt. Als ich an meinem Schreibtisch saß, stellte ich mir immer wieder dieselbe Frage: Sollte ich es Armin erzählen? Ich entschied mich, meine aussereheliche Eskarparte zunächst für mich zu behalten. Ich hatte Angst vor Armins Reaktion, schließlich hatten wir uns zuvor ja heftig gestritten. Am Nachmittag kam Armin von seiner Fortbildung zurück. Er entschuldigte sich bei mir und überreichte mir einen riesigen Strauß rote Rosen. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns innig. Im Strauß hatte Armin einen Gutschein versteckt. Er schenkte mir einen Tag Wellness in der nahegelegenen Therme. Ich ging dort sehr gerne hin, vor allem die Saunalandschaft war besonders. Ich bedankte mich ordnungsgemäß. Am Abend im Bett brachte ich es immerhin zustande, Armins Lümmel kerzengerade stehen zu lassen. Wir liebten uns wie am Anfang unserer Beziehung. Leider war sein Stehvermögen nicht besonders und das Spiel war viel zu schnell vorbei. Ich beschwerte mich aber nicht. Armin hatte wie sooft ein schlechtes Gewissen und wollte wissen, ob ich auch auf meine KOsten gekommen sei. Ich versicherte ihm, es sei alles bestens, ich sei hundertpozentig befriedigt. Die nächsten zwei Wochen konnten gar nicht schnell genug vergehen. Ich fieberte meinem Wellnesstag entgegen. Am kommenden Samstag hatte ...
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