1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und heftiger zwischen meine gereizten Schamlippen. Er hielt mein linkes Bein fest. Bei jedem Stoß wurde ich gegen die rauhe Hauswand hinter mir gedrückt. Ich spürte bereits den kalten Stein auf meinem Po. Meine Strumpfhose musste bereits gerissen sein. Meine linke Pobacke hatte bereits einige, kleine Schürfwunden. Das war mir egal. Ich spürte nichts ausser diesem unendlich schönen Gefühl des immer schneller eindringenden Liebesstabes. Und endlich erlöste er mich. Endlich überkam mich mein Orgasmus. Ich kam so heftig, ich wusste nicht, wie ich mich auf den Beinen halten sollte. Mein ganzer Körper zuckte. Ich wollte schreien, aber ich konnte nur quieken. Ich hatte das Gefühl, meine Augen traten aus meinen Aughöhlen hervor. Und während ich wieder langsam zu mir kam, spürte ich wie mein Liebhaber meine Möse mit seinem Sperma tränkte. Unmengen seiner zähen Flüssigkeit ergossen sich in mich. Und nicht nur da, es fing bereits an, aus mir heraus zu laufen und meine Beine zu besudeln. Mit letzter Kraft versetzte er mir die letzten Stöße, ehe wir uns voneinander lösten und er zurückwich. Ich sah seinen Schwanz schnell in sich zusammenfallen. Er wischte mit seiner Hand über seinen Penis und verpackte ihn wieder in seiner Hose. Ich aber stand mit hochgeschobenem Rock, zerrissener Strumpfhose und mit aus meiner Muschi tropfendem Sperma im Hauseingang. Ich blickte an mir runter. Das Loch in meiner Strumpfhose war mittlerweile ziemlich groß. Aus dem Loch floss Sperma meine Beine ...
    herunter und hinterließ auf dem dunklen Nylon eine feuchte, weiße Spur. Ich griff mir zwischen die Beine und bedeckte meine Schamlippen mit meinem Höschen. Dann richtete ich meinen Rock. Dennoch waren die Spuren unseres Ficks mehr als deutlich zu sehen. Abgesehen davon, dass sich meine Strumpfhose bei jeder Bewegung weiter aufzulösen schien. So konnte ich unter keinen Umständen zurück in die Bar. "Kannst Du mir bitte meinen Mantel und meine Tasche von drinnen holen? So kann ich da nicht wieder rein." Er lächelte mich an und verschwand. Nach etwa fünf Minuten kam er mit meinen Sachen wieder. Ich zog mir meinen Mantel über und knotete ihn zu. Dann nahm ich meine Tasche und ging ohne ein Wort zu sagen zum Parkplatz. Ich stieg in mein Auto und fuhr davon. Als ich den Wagen vor unsere Haustür parkte, wurde mir das Ausmaß meines Handeln erst richtig bewusst. Claudia, Du hast Dich soeben von einem wildfremden Mann einfach so ficken lassen. So wie Du aussiehst, kannst Du das auch vor niemandem verbergen. Ich schaltete die Innenbeleuchtung ein. Im Spiegel überprüfte ich mein Make-Up. Ich öffnete meinen Mantel und starrte auf meine Beine. Mittlerweile waren die Spermaflecken getrocknet, aber immer noch deutlich zu sehen. Ich stieg aus, löschte das Licht, schloß ab und ging zur Haustür. Ich zog meinen Mantel wieder eng zu. Ich betrat das Haus, zog mir schnell meine Schuhe aus und lauschte den Geräuschen. Ich hörte den Fernseher im Wohnzimmer. Ich war beruhigt. Ich schlich nach oben ins Bad. ...
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