1. Mein Mann weiß bescheid


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Sauna und ging zu den Duschen. Meinen Bademantel hängte ich an einen Haken. Nachdem ich mich geduscht hatte, zog ich meinen Mantel über und ging nach draussen. Hier gab es ein Kaltwasserbecken und drei Whirlpools. Zwei konnte man sehen, der dritte lag etwas verdeckt in einer Art Grotte. Ich steuerte den dritten an. Jemand saß mit dem Rücken zu mir bereits drin. Eigentlich mag ich es nicht, aber ich wollte mich entspannen. Ich streifte erneut meinen Bademantel ab und stieg die Stufen in den Whirlpool hinab. Als ich mich umdrehte, erkannte ich den Typ aus der Sauna wieder. Er saß da und schaute mich etwas verdattert an. "Hallo, darf ich?" fragte ich ihn. "Aber klar doch. Ist ja genug Platz." Ich lächelte freundlich und setzte mich hin. Ich achtete darauf, dass mein Körper bis zum Hals vom schäumenden Wasser bedeckt wurde. Ich lehnte mich zurück und genoss die sanfte Massage. Jetzt hatte ich erstmals Gelegenheit, mir den Typen etwas genauer anzuschauen. Er war nicht älter als 25 schätze ich. Er hatte einen Dreitagebart, was ihm eine sehr männliche Ausstrahlung verlieh. Er hatte dunkelblonde Haare. Seine Brust war rasiert, zumindest konnte man kein Haar erkennen. Ich glaubte gesehen zu haben, dass auch sein Intimbereich rasiert war. Das war mal was anderes, dachte ich. Wir saßen eine Weile so da, ehe er anfing hin und her zu rutschen. Etwas schien unangenehm zu sein. Plötzlich wurden die Bläschen weniger und das Wasser beruhigte sich. Mein Gegenüber wurde jetzt sehr nervös. ...
    Sofort erkannte ich den Grund für seine Unruhe. Das schäumende Wasser hatte seinen steil aufragenden Schwanz verdeckt. Was für ein Monster sich da unter der Wasseroberfläche erhob? Mein Blick wurde gefesselt. Der Junge lief rot an: "Oh, Gott, es tut mir leid. Das ist mir jetzt echt peinlich." Er versuchte mit seinen Händen seinen Lümmel zu verdecken. Doch es gelang ihm nicht richtig. Noch immer konnte man das blanke Köpfchen unter der Wasseroberfläche gut erkennen. Ich spürte ein unbändiges Verlangen in mir. "Nun ja, das muss Ihnen nicht peinlich sein. Keineswegs sogar", entgegnete ich mit einem schelmischen Lächeln. Der Junge erröte noch mehr und blickte auf seinen Lümmel, der nun zu zucken anfing. Ich hingegen stand auf. Ihm blieb der Mund offen stehen, als er mich so sah. Er hatte jetzt ungehinderten Blick auf meine straffen Brüste und meine blank rasierte Muschi. Das schien ihn noch mehr anzuheizen. Mit zwei Schritten stand ich neben ihm. Er starrte mich noch immer verwundert an. Ich hingegen setzte mich neben ihn, grinste ihn an und ließ meine linke Hand unter die Wasseroberfläche gleiten. Er nahm instinktiv seine Hände beiseite und meine Hand umschloss seinen Phallus. Er stöhnte auf: "Ahhh! Was soll das?" "Nun, ich gehe davon aus, dass ich nicht ganz unschuldig an Ihrem Zustand bin. Und da ist es nur fair, dass ich mich entschuldige. Finden Sie nicht?" Ich fing an ihn ganz langsam zu wichsen. Er keuchte: "Das ist aber nett von Ihnen. Oh ja, jetzt bloß nicht aufhören." "Das ...
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