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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
andere ekelte sich sogar davor, das Glied eines Mannes in den Mund zu nehmen. Auch mit ihrer verheirateten Freundin Hannelore hatte sie über diese Sexualpraktik diskutiert. Diese hatte ihr gesagt, dass das Sperma nicht unbedingt eine Delikatesse, aber doch zu ertragen sei. Auch wenn Gertrud ihre Bereitschaft zur Aufnahme seines Samens in ihren Mund und Magen nur angedeutet hatte -- aus anerzogener Scham, solche Dinge auszusprechen, wie auch aus der Angst vor seiner Zurückweisung - war es für den staunenden Ernst klar, dass sie tatsächlich willig war sich seinen Samen nicht nur in ihren Mund spritzen zu lassen, sondern ihn sogar hinunterzuschlucken. Pro forma zierte er sich zunächst, machte aber zugleich deutlich, dass er über ihr Angebot hoch erfreut war, und nur um ihretwillen zögerte: ob sie das wirklich für ihn tun wolle, sein Sperma kosten, seinen Samen sogar über ihre Zunge in ihren Rachen hinabrinnen lassen? Wie von Ernst insgeheim erhofft, entfachte seine höfliche Zurückhaltung in Gertrud eine umso größere Entschlossenheit, diesem so großzügig Lust spendenden Mannsbild auch ihrerseits eine Freude -- eine ganz besondere Freude - zu machen. Schließlich „erlaubte" er ihr, vor ihm auf die Knie zu sinken und seine vor ihrem Gesicht auf und ab zuckende Gliedspitze mit der Hand in ihren Mund einzuführen. Sie lutschte eifrig daran herum, doch merkte er sofort, dass sie mit der Fellatio noch keinerlei Erfahrung hatte. „Zieh meine Vorhaut zurück" gebot er ihr mit sanfter ...