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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
Beziehung jenes Stadium noch lange nicht erreicht hatte, wo er sie mit voller Härte beherrschen würde; deshalb ließ er die Einzelheiten seiner Drohung unausgesprochen. Dass der unausgesprochene Satzteil eine Drohung enthielt, würde sie auch so spüren. Tatsächlich zeigte sie sich gelehrig: „Dein ... dein Glied, dein Glied wollte ich anfassen." Der Satz kam nur langsam und stockend heraus, aber nicht deswegen tadelte sie Ernst mit der vorwurfsvollen Frage „Und sonst nichts?" Wieder juckte es ihn in den Fingern und in der Kehle, sie bei den Haaren zu packen, brutal ihren Kopf zu schütteln und sie anzubrüllen: „Was habe ich sonst noch da unten hängen, antworte, aber ganz schnell, bevor ich die Geduld mit dir verliere, du geiles Weibstück!" Stattdessen ließ er sie los, trat langsam zurück und wendete sich von ihr ab. Drei Schritte ging er, bevor er stehenblieb und sich halb zu ihr umwandte. „Deine .. Eier. Ich möchte deine Eier anfassen". Erst zögernd, dann lauter und bestimmter sprach sie diese Worte aus. Es war offenbar nicht so sehr die Angst, Ernst zu verlieren, die nun ihre Schamhaftigkeit beiseite schwemmte. Während sie aussprach, was Ernst von ihr erwartete, bemerkte er eine gewisse Lüsternheit in ihrem Tonfall, und es entging ihm auch nicht, dass sich ihr Körpers zu entkrampfen schien. „Und jetzt noch einmal, mein Schatz: frag mich, ob du meinen Schwanz und meine Eier in deine Hände nehmen darfst. Bitte mich um die Erlaubnis, mir den Schwanz und die Eier, den Sack und die ...