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Freifrau + Philosophiestudent 02
Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,
hinten zwischen ihren Beine hindurch in ihre Schamgegend geschoben hatte -, fiel er nun leidenschaftlich über sie her. Er knetete ihre Brüste, leckte ihr Gesicht ab und nagte an ihren Lippen herum bis sie unterdrückte Schmerzlaute von sich gab. Die Bluse hatte er ihr schon längst aus dem Rock gezogen; in diesen griff er nun von oben hinein und massierte das weiche Fleisch ihres Bäuchleins. Ab und an glitt seine Hand tiefer, gruben sich seine Finger in ihren Venushügel und manchmal verirrte sich sein Mittelfinger sogar in ihre Spalte, wo er eine Klitoris von erstaunlicher Größe, und von ihrer sexuellen Erregung erregend verhärtet, entdeckte. Rücksichtslos wühlten nun seine Finger in ihrem reifen Fleisch herum: Hintern, Beine, Brüste, Vulva, Gesicht oder Bauch: es gab keinen Zentimeter ihres Körpers mehr, den seine knetenden Hände nicht abgegriffen hätten. Gertrude war zunächst etwas zurückhaltend gewesen; sie hatte auch die Befürchtung geäußert, dass jemand kommen und sie beide sehen könnte. Das alles aber war nun offenbar vergessen, ihr Leib zitterte wie Espenlaub, aber nicht vor Kälte, sondern durchflutet von einer immer hemmungsloseren Geilheit. Trotzdem fürchtete sie sich auch vor Ernst; sie wagte es nicht, ihm nun ihrerseits einfach so an die Genitalien zu gehen. „Möchtest du ... darf ich ... darf ich dich da unten anfassen?" Als Ernst sie nur anstarrte statt zu antworten ergänzte sie stotternd „Ich ... ich meine .. ich wollte sagen ... ich meine zwischen den Beinen." ...