1. Freifrau + Philosophiestudent 02


    Datum: 18.12.2017, Kategorien: BDSM,

    hinten zwischen ihren Beine hindurch in ihre Schamgegend geschoben hatte -, fiel er nun leidenschaftlich über sie her. Er knetete ihre Brüste, leckte ihr Gesicht ab und nagte an ihren Lippen herum bis sie unterdrückte Schmerzlaute von sich gab. Die Bluse hatte er ihr schon längst aus dem Rock gezogen; in diesen griff er nun von oben hinein und massierte das weiche Fleisch ihres Bäuchleins. Ab und an glitt seine Hand tiefer, gruben sich seine Finger in ihren Venushügel und manchmal verirrte sich sein Mittelfinger sogar in ihre Spalte, wo er eine Klitoris von erstaunlicher Größe, und von ihrer sexuellen Erregung erregend verhärtet, entdeckte. Rücksichtslos wühlten nun seine Finger in ihrem reifen Fleisch herum: Hintern, Beine, Brüste, Vulva, Gesicht oder Bauch: es gab keinen Zentimeter ihres Körpers mehr, den seine knetenden Hände nicht abgegriffen hätten. Gertrude war zunächst etwas zurückhaltend gewesen; sie hatte auch die Befürchtung geäußert, dass jemand kommen und sie beide sehen könnte. Das alles aber war nun offenbar vergessen, ihr Leib zitterte wie Espenlaub, aber nicht vor Kälte, sondern durchflutet von einer immer hemmungsloseren Geilheit. Trotzdem fürchtete sie sich auch vor Ernst; sie wagte es nicht, ihm nun ihrerseits einfach so an die Genitalien zu gehen. „Möchtest du ... darf ich ... darf ich dich da unten anfassen?" Als Ernst sie nur anstarrte statt zu antworten ergänzte sie stotternd „Ich ... ich meine .. ich wollte sagen ... ich meine zwischen den Beinen." ...
    Ernst griff ihr derart fest in die Haare, dass es schon schmerzhaft war; zugleich entfernte er seinen Körper von ihrem. Was hatte sie jetzt wieder falsch gemacht? Wenn sie doch nur wüsste, was er von ihr erwartete! Hätte sie ihn einfach anfassen sollen, ohne zu fragen? „Dass du gefragt hast, war gut. Es zeigt, dass du Respekt vor mir hast." „Aber die Scham werde ich dir nehmen. Zuerst die Scham der Worte. Sexualorgane wirst du von nun an präzise benennen, „da unten" will ich von nun an nie mehr hören, hast du verstanden, Gertrude?" Ganz bewusst wählte er hier jene Form ihres Vornamens, die sie, wie sie ihm selbst offenbart hatte, ungern hörte. Gertrud zuckte irritiert zusammen. „Ich höre: was willst du bei mir anfassen, Gertrude?" Rücksichtslos hinderte seine Hand, in ihre wundervollen langen Haare festgekrallt, Gertrudes Augen daran, sich seinem strengen Blick zu entziehen. „Hat dir die Geilheit die Sprache verschlagen? Antworte: welche Körperteile willst du bei mir anfassen?" „Ich ... deine ..." Wieder und wieder versuchte sie seinem harten Blick auszuweichen, doch immer wieder zwang sie ein schmerzhafter Ruck an den Haaren ihn anzuschauen. „Rede, Weib, und wenn du jetzt nicht sofort meine Geschlechtsteile exakt bezeichnest ..." Eigentlich hatte er den Satz vollenden wollen mit „... werde ich dein Gesäuge derart zusammenpressen, dass du vor Schmerzen laut schreist und dass deine Milchsäcke auf Wochen hinaus in allen Farben des Regenbogens schillern." Indes spürte er, dass ihre ...
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