1. Der Hausfreund


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    lauten Lustschrei und abruptem Schließen der Schenkel zeigte ich das jedem, der eventuell zuschaute. Die Schenkelzange klemmte also Matthias Luststab ein, wodurch auch er in wenigen Sekunden ladungsweise weiße Freude in mich spritzte. Wir sanken irgendwie übereinander, dabei flutschte leider Matthias' Schwanz weiß betupft aus mir raus -- nun ja, man kann nicht alles haben. "Du Ärmster hast lange keine Frau mehr gehabt!?" "Seit Dalia mich verlassen hat, also seit fast einem Jahr, hab ich nur noch Handbetrieb gemacht." "Ja, du warst ja regelrecht ausgehungert beziehungsweise verdurstst -- aber mir hat's auch gutgetan, muß ich ehrlich zugeben, obwohl ich gar nicht so verdurstet war -- aber du warst jetzt -- ich muß direkt mal nachrechnen -- seit fast einem Jahr mein erster Fremdmann. -- So, nun hab ich aber wirklich Kaffeedurst -- du nicht auch?" "Um ehrlich zu sein: ja! Soll ich dir was helfen -- wo wollen wir Kaffee trinken -- aber erst mal sollte ich duschen." "Du hast recht -- ich geh mal vor und zeig dir das Bad -- aber komm, wir können ja auch zusammen duschen." Das taten wir dann auch, aber wir wuschen uns nur den Schweiß und gewisse andere Flüssigkeiten ab, also kein gegenseitiges Einseifen. "Kaffee trinken, um darauf zurückzukommen", sagte ich danach, "können wir am Gartentisch draußen -- es ist doch noch warm genig!?" "Würd ich auch meinen -- nackt?" "Was dachtest du -- Kostüm und Anzug und Krawatte?" "Und wenn uns jemand sieht?" "Ich sagte doch schon: Das ist zu ...
    dieser Tages- und Nachtzeit extrem unwahrscheinlich." Ich mußte dann doch neugierig fragen, um zu wissen, woran ich war: "Matthias, sag mal: Was macht jetzt eigentlich deine Frau. Du hast mal was angedeutet, ihr versteht euch wieder besser." "Ja, das solltest du wissen, sie hat sich von ihrem Freund getrennt, und sie schreibt jetzt viel freundlicher, und auch, wenn wir telephonieren, wir haben auch schon geredet, wieder zusammenzuziehen, aber, so sagt sie, nicht hier in Rumänien, und so wird das frühestens nach diesem Schuljahr." "Also erst in etwa einem Jahr?" "Ja." "Und so suchst du so lange nicht mehr nach einer anderen Frau?" "Nein, jetzt nicht mehr -- ich hoffe ja, daß wir wieder zusammenkommen, ich lieb sie ja noch immer --" "-- was dich nicht daran hindert, bis dann auch Nektar aus anderen Blüten zu saugen --" "Wie du das wieder sagst --" "-- hab ich diesen Spruch bei dir noch nicht angewandt? -- Den sag ich doch immer --" "Nee, hast du nicht -- aber um darauf zurückzukommen: Du kennst doch die Männer, und ich bin auch nur ein solcher." "Zweifellos -- komm, wälzen wir nicht Probleme, genießen wir das schöne Wetter und den Kaffee und den Kuchen." "Ich hol ihn aus dem Kühlschrank --" "Nein, ich -- ich geb dir -- uns -- jetzt nicht alles -- ich muß ihn einteilen und auch für Waldemar am Abend noch was lassen." Das gerechte Teilen der fünf Stücke -- nach dem Plan drei für Waldemar und zwei für mich -- war gar nicht so einfach -- oder sollte ich nach Matthias' Abgang nochmal zur ...
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