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Der Hausfreund
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
"-- nun laß doch den blöden Laptop da stehen und komm zu mir auf die Hollywood-Schaukel!" "-- du hast mich doch nicht etwa gerufen, um --" "-- um die nette Gesellschaft eines netten Mannes zu genießen -- und vielleicht nicht nur die Gesellschaft --" "-- du meinst, wir sollen --" "-- wir könnten dem Gedanken nähertreten --" "-- wenn ich das geahnt hätte, hätte ich doch solche Gummidinger mitnehmen sollen --" "-- jetzt wirst du aber sehr direkt, mein Freund --" "-- entschuldige, Melanie, das wollte ich nicht --" "-- aber ich wollte es!", rief ich mit unkeuscher Deutlichkeit und warf mich an Matthias' Brust. "Und was sagt Waldemar dazu?" "Erst mal gar nichts -- er weiß nicht, was ich hier mache -- vielleicht ahnt er es -- jedenfalls werde ich es ihm abends beichten." "Bist du wahnsinnig?" "Nein, bin ich nicht; so haben wir es abgemacht: Wenn es geht, vorher, wenn uns aber der Hafer sticht, dann wenigstens nachher." "Und wieso sticht dich gerade heute der Hafer?" "Weil es so heiß ist -- und weil ich im Chat ein liebes, loses Frauenzimmer getroffen hab, das mich heiß gemacht hat." "Du bist wirklich eine unvergleichliche Marke --" "-- weiß ich doch -- aber nun halt dich nicht so ewig mit Theoretisieren auf, sondern zieh endlich auch deine Büxen aus!" "Hier im Garten?" "Hier sieht uns tagsüber niemand." "Und wenn Waldemar kommt?" "Dann haben wir Pech gehabt, oder wir machen einen Dreier." "Du machst Witze!?" "Seh ich so aus?", sagte ich und klappte für eine Sekunde die Schenkel ... obszön auseinander und wieder zusammen, "außerdem kommt Waldemar heute sicher nicht vor neun--zehn Uhr abends." Matthias entledigte sich noch etwas ungläubig seiner letzten Kleidungsstücke -- "Socken auch aus!", mußte ich ihn mahnen, "Die Füße kannst du dir nachher im Bad waschen!", und nach wenigen Sekunden stand ein wahrer Adonis vor mir. Matthias hatte, wohl wegen des Kummers mit seinen Weibern, seit dem letzten Jahr noch etwas abgenommen und hatte jetzt eine Superfigur. Seine edlen Teile, die schon geile Bereitschaft signalisierten, hatten sich natürlich nicht in gleichem Maße verändert, immer noch war sein Liebeswerkzeug eher kurz und dick, dabei etwas nach oben gebogen, und die Vorhaut bedeckte noch immer den hinteren Teil des Eichelrückens. "Das schieben wir mal zurück", sagte ich und tat es, "ganz nackt gefällt mir dieser Körperteil besser --" "Ich kann gern immer so rumlaufen --" "So meinte ich es nicht -- ich meine -- wenn es losgeht --" Ohne viel weitere Worte setzten wir uns auf die Hollywood-Schaukel und streichelten uns fast bis an den Gipfel des Erträglichen, und kurz bevor Matthias' Eier platzten, stieg er auf mich, fand den Eingang auf Anhieb, rutschte bei der Nässe sofort bis hinten durch und bearbeitete mich mit ganz kleinen Bewegungen in der Nähe des Muttermundes -- ganz anstoßen konnte er nicht, so daß ich das Keuchen und Stöhnen nicht unterdrücken konnte. So erregt ich auch war, es dauerte ein Weilchen, bis ich meinen Höhepunkt nahen fühlte, und mit einem ...