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Der Hausfreund
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
wahrscheinlich ergebenden Tätigkeiten nicht erst aufstehen zu müssen. Wir -- jedenfalls Matthias -- schliefen nicht lange, bis ich merkte, wie er begann, mich sanft zu streicheln. Ich stellte mich weiter schlafend und beobachtete nur aus einem Lidspalt, wie sein Ding ganz allmählich begann anzuschwellen, jetzt erreichte es die Größe des Säckchens, es wuchs weiter, dick und fleischig hing es noch herab auf Matthias Schenkel, allmählich richtete es sich auf, ja, jetzt war schon deutlich ein Spalt zwischen dem fast schon geraden Rohr und dem Bein zu erkennen, die Eichel jetzt halb herausschauend, ein besonders geiler Anblick, letzt lag der Eichelkranz frei, und die ersten glasklaren Liebestropfen traten heraus, sie fielen auf den Schenkel und zogen Fäden, die im Sonnenlicht glitzerten, jetzt war das Rohr kerzengerade und hing frei in der Luft, und richtig, jetzt bog es sich noch ein wenig nach oben, wie Matthias nun mal gewachsen war, währenddessen fingerte Matthias unendlich zart und deshalb um so wirksamer in meiner Muschi und um die Perle, hier trat, ich fühlte es, auch meine Eichel ganz hervor, ich tat weiter, als ob ich schliefe, rollte mich aber ganz allmählich zu Matthias hin, und sozusagen im letzten Moment warf ich mich auf ihn, stülpte meine triefnasse Liebesgrotte über Matthias Freudenspender und melkte ihn, wie ich es seit meiner Bekanntschaft mit Karl so sehr liebe. In dieses idyllische Bei-, genauer gesagt: Aufeinanderlager platzte meine Nachbarin. Auf einmal ... erschien ihr Gesicht in den Büschen, die die Grenze unserer Grundstücke bilden, und sie sagte vorsichtig: "Frau Melanie --"; wahrscheinlich wollte sie, wie unter Nachbarinnen üblich, um etwas Zucker oder ein Ei bitten. Aber sobald sie die Situation erkannt hatte, sagte sie kaum hörbar: "Entschuldigen sie bitte!, und zog sich zurück. Ich rollte mich neben Matthias, wir kuschelten noch eine Weile und schliefen wohl auch ein. Nach einem typischen postcoitalen Halbstundenschlaf erhoben wir uns und genossen nackt in der warmen Nachmittagssonne noch einen Kaffee, dann wollte Matthias nach Hause fahren. Während er noch duschte, rief ich meine Nachbarin an, um zu erfahren, was ihr Begehr gewesen sein mochte. Moralische Bedenken ob unseres Tuns hatte ich keine; ich hatte außerehelich gebumst und war dabei gesehen worden, ja und, was ging das die Nachbarin an? "Entschuldigen Sie bitte", sagte ich, als sie sich gemeldet hatte, "daß ich Ihnen vorhin nicht geantwortet habe -- was wollten Sie denn?" "Ach, Frau Melanie, das war nicht so wichtig, ich wollte sie fragen, ob sie etwas Pfeffer haben, aber den konnte mir inzwischen meine andere Nachbarin geben. -- Aber --" "Ja?" "-- Frau Melanie -- Sie sollten -- und Ihr Freund -- Sie sollten doch lieber ins Haus gehen --" Ich wurde puterrot, was zum Glück niemand sehen konnte, und stammelte: "Ja -- nächstens --", womit ich, was mir erst später aufging, meiner Nachbarin signalisierte, daß es ein "Später" geben würde. Matthias hatte unter der Dusche ...