1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    ihr Jungfernhäutchen durchstossen hast. Halte mit dem Ring inne am Ort Ihrer Jungfernschaft und schinde sie mit kurzen Stössen an dieser empfindlichen Stelle bis sie vor Schmerzen zu singen beginnt. Dann lässt Du kurz von ihr ab, und zeigst der Menge ihr Blut auf Deinem Glied. Dann erst darfst Du Dir, nachdem Du sie bestraft und schmerzhaft zur Frau gemacht hast, Deine verdiente Befriedigung in ihrem blutenden Schoss holen. Danach werden der Monsignore und ich ihr einige Male schmerzhaft zwischen die Schenkel fassen, um uns davon zu überzeugen, dass sie ihre Jungfernschaft auch wirklich verloren hat. ... Geh jetzt und lass die Sünderin büssen!" Der Büttel nickte mit dem Kopf, murmelte ein "So soll es geschehen" und lief langsam auf sein Opfer zu. Trotz seiner bedächtigen Schritte wippte sein steifes Glied vor Begierde. Die glitzernden Tropfen, die auf seinem kurzen Weg bis zum Strafbock aus seiner Eichel perlten, zeigten der Menge, dass er im Gegensatz zu seinem Opfer bereit war. Danuta aber konnte den Anblick seines lebendigen Folterinstrumentes, das sie jetzt gleich zerreissen würde, nicht länger ertragen. Voll Abscheu drehte sie ihren Kopf zur Seite, um ihrem Peiniger nicht auf den Penis und schon garnicht in die Augen sehen zu müssen. Von der Menge ganz unbemerkt, war indessen der Gehilfe des Büttels hinter das Kreuz getreten. Mit harten Griff nahm er jetzt Danutas Kopf in seine grossen Pranken und zwang ihren Blick geradeaus auf ihren Peiniger. Danuta schloss die ...
    Augen. Aber auch das half ihr nicht. Blitzschnell umfasste jetzt der Gehilfe Danutas Brüste von hinten und bohrte ihr seine Fingernägel tief in die geschwollenen Brustwarzen. Danuta öffnete ihre Augen wieder und dann hallte aus ihrem weit aufgerissenen Mund ein Schrei voll Protest und Verzweiflung durch den Saal. Der Schmerz in ihren Brüsten liess erst nach, nachdem sie bereit war, über ihren Bauch nach unten zu blicken. Dort begann jetzt ihr Peiniger damit, die Arme ausgebreitet wie ein Tänzer und sein geschmücktes Glied obszön nach vorne gereckt, ihre Schamlippen mit den scharfen Kanten des Rubinrings auseinanderzudrängen. Der kaum verklungene Schmerz der Nesseln und die Angst vor einem Schnitt durch die Edelsteine durchpflügten jetzt ihren rosafarbenen Lustgarten und liessen ihren Bauch bis zum Zwerchfell erbeben. Das war ein Zeichen für den Büttel und seinen Gehilfen, die dies schon bei so manchem jungen Hexlein erlebt hatten. Die Angst drückt allen Jungfern auf die Blase, das wussten die beiden. Der Gehilfe reichte deshalb dem Büttel den irdenen Krug, aus dem die Nonnen zuvor die restlichen Brennesseln entfernt hatten. Der hielt ihn Danuta zwischen die Schenkel und drückte ihr dabei mit der Faust fest auf die Blase. Dann zischte er ihr ins Gesicht: "Piss jetzt, Jungfer, sonst schwemmst Du mir während Deiner Entjungferung das Blut von der Eichel und bringst die Zuschauer um ihr Vergnügen!" Willenlos liess Danuta geschehen, was sie nicht mehr verhindern konnte. Ein kräftiger ...
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