1. Brennnesseln aus dem Klostergarten


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Atemstössen kämpfte sie gegen den Schmerz an, aber ihre Peinigerinnen liesen ihr keine Zeit zum Verschnaufen. Klara ging jetzt an der linken Seite des Strafbockes in die Knie, wandte sich in der Hocke wieder ihrem Opfer zu und begann mit beide Händen Danutas kleine Schamlippen weit auseinander zu ziehen. Wieder ging ein Raunen durch die Menge und dann klatschte ein frisches Nesselbündel Amalias in die rosige Spalte Ihres jungfräulichen Opfers. Jetzt raste der brennende Schmerz durch Danutas Becken. Er traf sich mit dem Schmerz ihrer brennenden Brüste in Ihrem Bauch, der nun in extatischen Konvulsionen erbebte. Doch auch diese Schmerzen wussten die kenntnisreichen Nonnen noch zu steigern. Kaum war Danuta wieder etwas zu Atem gekommen, legte Amalia ihr Nesselbündel zur Seite, aus dem sie zuvor noch ein kleines einzelnes Blatt herausgerissen hatte. Sie rollte das Blatt zu einem kleinen Röhrchen zusammen und mit einem sadistischen Lächeln gab sie ihrer Folterschwester ein Zeichen. Die zog ihre Handschuhe aus und mit einer langsamen Bewegung, die der Menge den Atem stocken lies, griff sie jetzt zwischen Danutas Schenkel, ergriff die hellrot geschwollene Klitoris des gepeinigten Mädchens, zog ihr die Vorhaut weit zurück und entblöste dabei die zuckende Lustknospe ihres wimmernden Opfers. Über die schob nun Amalia das zusammengerollte Brennessel-Blatt und Klara zog ihr die Vorhaut wieder nach vorne. Ein tierischer Schrei aus Danutas weit geöffnetem Mund zeigte den Zuschauern, wie ...
    die Jungfrau nun jeden Stoss des männlichen Gliedes empfinden musste, das nun bald ihr Jungfernhäutchen zerreisen würde. Zufrieden mit diesen Vorbereitungen befahl nun mit lauter Stimme die Äbtissin den beiden Folterschwestern den Büttel zu holen, der, zusammen mit seinem Gehilfen, im Vorraum des Refektoriums auf seinen Auftritt wartete. Die beiden kamen dann auch sogleich durch die grosse Flügeltüre und traten vor die Äbtissin und den Monsignore und verbeugten sich tief. Sie waren beide kräftig gebaute Männer um die dreissig Jahre. Beide hatten ihren Blick hinter schwarzen Halbmasken verborgen. Sie trugen beide ein knappes zweiteiliges Lederwams, dessen Weste ihre muskulösen Oberarme freiliess. Der kurze Lendenschutz glich dem eines römischen Legionärs und wurde mit einer Spange unter dem nackten Bachnabel zusammengehalten. Mit einer herablassenden Handbewegung erwiderte die Äbtissin den Gruss der beiden, erhob sich und sprach dann, mehr zu den Zuschauern als zu den Bütteln: "Dem Profoss sei Dank, dass er Euch geschickt hat. Ein kurzes Wort noch zur Art der Bestrafung dieser Sünderin, danach lasst uns gleich mit ihrer schmerzhaften Entjungferung beginnen." Sie legte dem Büttel die Hand auf die Schulter und führte ihn vor sein schwer atmendes Opfer. Ein hasserfüllter Blick Danutas traf die Äbtissin, die völlig unbeeindruckt mit ihren Anweisungen fortfuhr: "Du kannst sie überall anfassen, um Dich auf Deine Aufgabe vorzubereiten, aber ich empfehle Dir ihre geschwollenen Brüste ...
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