1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    in meiner Hand deutete. „Magst Du sie mir anvertrauen, ich werde sie schon einmal mitnehmen, während Dir Xavier das Haus und unsere Stallungen für die Sklavinnen zeigt.“ Ich reichte ihr das Ende der Kette und übergab das Luder in ihre Obhut. „Ach, eh...“ Maria hielt kurz inne. „Es ist bei uns Usus, dass der Fahrer die Sklavin etwas in den Arsch ficken darf. So eine Art Trinkgeld. Du verstehst.“ Etwas verdutzt schaute ich wohl drein, gab dann aber mit einer lässigen Handbewegung meine Zustimmung. „Nur zu.“ erlaubte ich. Maria machte dem Fahrer mit einer gönnerhaften Kopfbewegung klar, dass nun seine Zeit gekommen war und zog dann an der Leine der Sklavin. Unsicher setzte sich Jasmin in Bewegung und ließ sich von der dominanten Hausherrin abführen. Ihre Fußschellen rasselten auf dem feinen Kies, während Xavier und ich schmunzelnd dem Trio nachblickten. Xavier und ich hielten noch einen kurzen Smalltalk, ehe auch wir uns in Bewegung setzten. Auch wir gingen die Treppe hoch auf die Veranda über die wir in eine große einladende Eingangshalle gelangten. Rechts und links stieg eine mächtige Marmortreppe ins Obergeschoss empor über die die Schlafgemächer zu erreichen waren. Wir gingen jedoch geradeaus weiter durch eine schwere Tür in den Salon. Ein wunderbarer Raum mit riesigen Fenstern durch die man kilometerweit auf das Mittelmeer hinausschauen konnte. Einige der großen Bodentiefen Fenster waren geöffnet und ließen eine frische Brise vom Meer durch die Räume ziehen. Wir gingen ...
    durch eines dieser Fenster und betraten eine balkonartige Terrasse. Erst hier konnte man wirklich erkennen, welch wunderbares Fleckchen Erde sich Xavier und Maria ergattert hatten. Das ganze Grundstück war letztlich eine felsige Landzunge die ein paar hundert Meter ins Meer hinausragte. Man hörte wie die Wellen des Meeres unten dreißig, vierzig Meter Tiefer gegen die Felsen krachten. Direkte Nachbarn gab es somit an den Seiten des Anwesens nicht. Die riesige Terrasse hatte logischerweise einen schönen Pool, um das mehrere Liegen Stühle und Tische herumstanden. Luxus pur. Anerkennend nickte ich mit dem Kopf, während Xavier mir stolz sein Eigentum präsentierte. Wir gingen vor bis an die äußerste Kante der Terrasse, die mit einem Marmorgeländer begrenzt war. Von hier aus konnte man senkrecht ins Meer hinunterblicken. Unten war eine kleine Anlegestelle zu erkennen, die über eine schmale in den Fels geschlagene Treppe von der Terrasse aus erreichbar war. Man konnte auch erkennen, dass unter der Terrasse offenbar auch noch Räumlichkeiten oder so etwas wie ein überdachter Balkon war, dessen Zugang sich mir aber nicht auf Anhieb erschloss. Nachdem ich nun schon einiges von dem Prachtbau habe sehen können, war ich natürlich gespannt, wo und wie Xavier hier seine Sexsklavinnen hielt. Bisher jedenfalls war mir nichts Anrüchiges aufgefallen. „So mein Lieber,“ fragte ich „Ich bin ja nun sehr gespannt, was Du noch zu bieten hast, schicke Häuser gibt es auch auf der anderen Seite der Insel.“ ...
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