1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Nutzsklavin gehört.“ belehrte Maria meine junge Sklavin. Heike verkniff sich weitere Kommentare und verfolgte stattdessen wie Igor die zweite Schelle um ihr linkes Fußgelenk zusammendrückte. Heike suchte kurz meinen Blickkontakt, während ich sie nur überlegen angrinste. Ihre Hilflosigkeit erregte mich in diesem Moment. Noch konnte sie nicht ahnen, dass ihre Fesseln viel mehr als nur ein Spiel darstellten. Im Grunde hatte Heike jetzt endgültig ihre Freiheit eingebüßt. Da stand sie in ihren hochhackigen Schuhen und präsentierte ihren makellosen jungen Körper mit ihren Prachttitten. Die Schellen glänzten an ihren Füßen und ihren Händen und symbolisierten den Verlust ihrer Selbstbestimmung. Heike hatte noch gar nicht so ganz realisiert, was hier vor sich ging, als Maria bereits ein paar Nippelklemmen in der Hand hielt, die mit einer kleinen Kette miteinander verbunden waren. „Auuu!“ quiekte sie als Maria zunächst ihre linke Brustwarze leicht zwirbelte und in die Länge zog, um ihr dort die erste Klemme zu fixieren. „Halt Dein Hurenmaul!“ fuhr Maria sie schroff an und befestigte emotionslos die zweite Klemme an Heikes rechter Titte. Heike biss sich schmerzverzerrt auf die Unterlippe, sie verkniff sich einen Kommentar und suchte erneut hilfesuchend meinen Blickkontakt. Ich grinste in mich hinein. Das junge, naive Fickstück glaubte immer noch, in mir so etwas wie einen freundschaftlichen Beschützer zu sehen, dabei war ich gerade im Begriff, sie aller Werte zu berauben, von denen sie ...
    meinte, dass sie unantastbar seien. Ohne Frage erregte es sie, was hier gerade mit ihr passierte, aber das war nur der Einstieg in ein Dasein, das für eine junge Frau wie sie, keinerlei Würde mehr vorsah. Sie war nun nicht mehr als ein Nutztier, mein persönliches Lustobjekt. Maria befestigte zu guter Letzt eine Art Kettenleine mit einem Karabinerhaken an der Verbindungskette die Heikes Nippelklemmen miteinander verbanden. Ein kurzer Ruck an der Leine hatte sofort die erwartete Wirkung. „Aua. Nicht doch!“ flehte Heike während sich ihre Nippel unweigerlich in die Länge zogen. „Beweg Dich, Nutte!“ befahl Maria schroff. „Jetzt wirst Du Deiner neuen Bestimmung als Arschfickhure zugeführt.“ Setzte sie vielsagend nach. Heike setzte sich unweigerlich in Bewegung, um den Zugkräften auf ihre Nippel zuvorzukommen. An ihren Titten wurde das blonde Fickfleisch abgeführt. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, bis sich die Kette zwischen ihren Fußgelenken spannte. Welch einen göttlicher Anblick, den das junge Arschfickluder auf seinen hohen Schuhen abgab. Heike folgte unsicheren Schrittes der Richtung, die Maria vorgab. Das junge Fickstück wurde durch den Salon geführt, ehe es durch die großen Fenstertüren auf die weitläufige Terrasse ging. Igor und ich gingen direkt hinter ihr und konnten ihr auf den blanken Arsch blicken. Ihre dicken Titten schaukelten bei jedem Schritt hin und her und erschienen für uns selbst in Rückansicht gut sichtbar rechts und links neben ihrem schlanken ...
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