1. ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    nickte peinlich berührt. Es schien ihr unangenehm zu sein. Ich spreizte ihr Loch mit meinen Fingern. „Ich höre nichts.“ setzte ich nach. „Ja, ich bin schon in den Arsch gefickt worden, mein Herr.“ antwortete sie korrekt und schien sich gleichermaßen zu schämen. „Wie oft bist Du schon in den Arsch gefickt worden?“ setze ich noch einen drauf. Sie zuckte mit den Schultern. „Das weiß ich nicht, mein Herr.“ Ich bearbeitete ihren Hintern etwas heftiger. „Ich will sofort wissen wie oft Du schon in den Arsch gefickt worden bist. Wie alt warst Du beim ersten Arschfick?“ unerbittlich setze ich nach. Sie wusste, dass ich nicht nachgeben würde. „Ich war gerade 18, als mein Freund mich das erste Mal in den Arsch gefickt hat. Danach wollte er natürlich immer wieder. Zwei oder drei Mal in der Woche hat er das bestimmt gemacht. Anfangs sogar öfter. Letztes Jahr habe ich mich von ihm getrennt. Also bin ich bestimmt 500 mal von ihm in den Arsch gefickt worden, mein Herr.“ Jasmin schien erleichtert als sie es ausgesprochen hatte. Ich hielt in ihrem After inne. „Hat Dich danach noch jemand in den Arsch gefickt?“ fragte ich und beobachtete ihr Minenspiel, was trotz ihrer verbundenen Augen gut zu erkennen war. „Ja, mein Herr.“ Ich schmunzelte. „Wie oft und von wem?“ Die Fragen wurden ihr zusehends unangenehmer. Ich kniff mit meiner freien linken Hand in den Nippel ihrer rechten herunterhängenden Titte, um meiner Frage Nachdruck zu verleihen. Jasmin atmete tief durch. „Das waren unterschiedliche ...
    Typen, drei oder vier. One-Night-Stands oder kürzere Affären. Insgesamt vielleicht noch 15 oder 20 Mal.“ erklärte sie. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch und bearbeitete nun weiter ihre Möse. Sie war klitsch nass. „So, so,“ erwiderte ich überlegen „wollten die Typen das oder hast Du denen das angeboten?“ Jasmin zögerte. „Ich habe ihnen das meistens angeboten, mein Gebieter.“ sagte sie beschämt. Gleichzeitig merkte ich, dass meine Fragen sie erregten. Ihre Muschi triefte förmlich. „Man könnte also sagen, dass Du eine kleine Analschlampe bist, oder?“ Das Luder stöhnte. „Ja, mein Gebieter, das könnte man sagen.“ Ich lachte und ließ von ihr ab. „Du bist eine kleine, geile Schlampe. Das habe ich mir schon gedacht.“ In der Ecke des Wagens lag ein Stoffbeutel, deren Inhalt ich auf die Wolldecke kippte. Es war so ein Hartgummiball mit Ledergurt, ein Gagball, und ein großer durchsichtigen Plug aus Acrylglas. „Knie Dich jetzt wieder hin!“ befahl ich. Mühsam kam sie meiner Aufforderung nach. Die Handschellen, die ihr die Hände auf den Rücken fesselten und die Ketten an ihren Füßen behinderten sie stark, vor allem weil sie ihre Füße weiter auseinanderhielten. Es erregte mich sie zu demütigen. Das Maß an Aussichtslosigkeit in der sich die junge Frau befand war eigentlich schon groß genug. Und doch nahm ich eine knapp zwei Meter lange stählern glänzende Kette vom Fahrzeugboden auf und legte sie Jasmin um den Hals. Dann verschloss ich sie mit einem Vorhängeschloss, so dass ich das Luder am ...
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