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ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Schreibtischplatte, so dass mein Hieb ins Leere sauste. "Was soll das?" herrschte ich sie an. "Wir verdoppeln die restlichen drei Schläge. Du stehst wieder bei sechs!" herrschte ich sie an. Schmerzverzehrt hockte sie neben dem Schreibtisch. Zwei Tränen liefen ihr über die Wangen. Obwohl sie mir Leid tat, sollte sie meine Autorität mit unverminderter Härte zu spüren bekommen. Nur so würde ich aus dieser unendlich geilen Frau eine hörige Sexsklavin machen können. "Lege die Titten wieder auf die Schreibtischkante. Jetzt sofort!" befahl ich. Als Julia kurz zögerte, packte Igor sie von hinten an den gefesselten Oberarmen und hob sie wieder mit den Titten auf die Schreibtischplatte. Während Igor sie weiter festhielt und ihren Kopf an den Haaren in den Nacken zog, richtete Anatoli die dicken Titten noch einmal auf der Platte zurecht. "Bitte lasst mich. Bitte habt doch Gnade. Ich mache alles was ihr wollt. Bitte hört auf." bettelte sie. Ich wollte es nun hinter uns bringen. Eins, zwei, drei, vier, fünf und sechs. Das Lineal sauste unerbittlich auf die dicken Tüten und strafte sie gnadenlos ab. Julia stöhnte und schnappte wieder nach Luft. Igor ließ von ihr ab und überließ sie ihrem Schmerz. Die Sklavin kniete neben dem Schreibtisch und versuchte sich zu sammeln. "Das ist so gemein, was ihr macht." merkte sie kleinlaut an. Ich musste unweigerlich lachen. Ich gab Julia etwas Zeit um sich zu fangen, dann nahm ich die beiden Foldback-Klammern ... von der Tischplatte. "Nachdem wir nun Deine Titten abgestraft haben, sind nun Deine Muschi und Dein Arsch dran. Los steh auf! setz Dich auf den Schreibtisch." Julia rappelte sich desillusioniert auf. "Was habt Ihr denn noch mit mir vor, Herr?" fragte sie gestresst, während sie sich auf ihren Schreibtisch setzte. "Halt den Mund und mach die Beine breit!" befahl ich ihr. "Los zeig mir Deine Fotze!" drängte ich. Unsicher lehnte sich Julia zurück und spreizte ihre Beine, während ihre Füße in den hochhackigen Sandalen auf der Kante der Tischplatte standen. Ihre feuchte Möse schimmerte im Licht der Lampe über dem Schreibtisch. "Du kleine Sau bist ja immer noch ohne Ende feucht." stellte ich überlegen fest. Wieder führte ich Mittel- und Zeigefinger meiner rechten Hand zwischen ihre Schamlippen und drang in ihre Möse ein. Julia schloss wieder die Augen, schien sich jedoch zunächst aus Trotz ein Stöhnen verkneifen zu wollen. Ich fingerte sie sanft, vielleicht auch um mich für die harte Bestrafung zu revanchieren. Während ich tief in ihrer Grotte steckte, massierte mein Daumen zusätzlich ihre Klitoris. Langsam gab sich Julia mir wieder hin und genoss meine intime Stimulation. Ihre Lippen vibrierten und ich fingerte sie vorsichtig weiter. Ihr geiler Mösesaft triefte aus ihrer Fotze und lief über ihre Rosette. Julias Stöhnen wurde nun wieder intensiver. Sie stand kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich fingerte sie noch kurz, ehe ich mein Treiben wieder ...