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ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
mildern. Die vier Typen folgten uns durch das heruntergekommene Haus auf die Terrasse, die durch ein altes Metallgeländer eingefasst war. Als wir mitten auf der Terrasse stehen blieben hielt Jeremy Julia weiter an der Kette, während ich schräg hinter ihr stand. Als die vier Kerle dazustießen, bildete sich dann letztlich fast automatisch ein Kreis um die fast nackte Frau, die wie ein Reh zwischen einem Rudel hungriger Wölfe stand. Angesichts der männlichen Übermacht, war Julia offenbar klar geworden, dass hier jedwede Form des Widerstandes völlig zwecklos sein würde. Zudem sahen die vier gut gebauten Typen auch nicht so aus, als hätten sie Lust hier unverrichteter Dinge wieder von Dannen zu ziehen. In ihrer Bikerkleidung ähnelten sich die vier auf den ersten Blick. Die Lederkutten hatten sie zwar allesamt abgelegt und nun nur noch T-Shirts an, aber die schwarze Motorradhose und die entsprechenden Schuhe hatten alle nahezu gleich an. Unterscheiden konnte man sie am besten durch Größe und Frisur. Der Größte hatte wellige dunkle Haare, ein zweiter hatte kurze dunkelblonde Haare, der Dritte hatte seine langen dunkelbraunen Haare zu einem Zopf nach hinten gebunden und der Kleinste, dafür aber Kräftigste hatte eine Glatze. Gierig begafften die Kerle Julias Körper, während sie immer noch versuchte Brüste und Muschi mit ihren Händen zu bedecken. "Also, was soll das jetzt werden hier?" fragte sie mit verärgertem Unterton. "Frag nicht so blöd." meinte der Typ mit dem ... Zopf "Wir haben uns das hier schließlich Einiges kosten lassen." Dabei fuhr seine Hand an Julias Hintern, doch wich die sofort aus und schob seine Hand beiseite, indem sie ihre Scham einen Moment preisgab. "Ich bin keine Käufliche!" keifte Julia die Typen erzürnt an und wandte sich dann mir zu. "Was soll das jetzt?" fragte sie genervt. Ich packte an ihre Halskette und zog Julia daran nah an mich ran. "So Fräulein, entweder kooperierst Du jetzt oder ich lasse Dich erstmal auspeitschen. Im Übrigen weißt Du selbst warum Du hier bist. Das dürfte auch genau Deinen Stärken entsprechen. Verstanden?!?!" Julia nickte unsicher. "Okay, meine Herren alles wie besprochen. Sie saugt Euch erstmal die Schwänze aus und dann dürft Ihr sie solange wie Ihr wollt in den Arsch ficken. Zuerst will ich aber die Kohle sehen. 1.000 EUR war vereinbart." Die Blicke der Typen wandten sich auf den Langen mit den dunklen Haaren. "Los, gib ihm die Asche, damit's hier mal los geht!" meinte der Glatzköpfige. Der Typ der offenbar das Geld bei sich trug nestelte in seiner Hosentasche und holte dann ein Bündel 50-EURO-Scheiner hervor. Er trat hervor und begann vor meinen Augen das Geld zu zählen, ein Moment in dem die Aufmerksamkeit einmal nicht ausschließlich Julia galt. Plötzlich, wir waren gerade beim achtzehnten Schein angelangt, riss Julia sich von Jeremy los und stieß zwei der Typen beiseite. Mit dem Mute der Verzweifelung hatte sie es tatsächlich geschafft, ...