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ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
12:30 Uhr als ich ihr kleines Ladenlokal in der Calle de Luis Salvador in Palma betrat. Zu diesem Zeitpunkt waren meinen Beobachtungen zufolge keine weiteren Kunden in ihrem kleinen Büro. Julia erhob sich höflich von ihrem Schreibtischstuhl und kam mit einem freundlichen Lächeln auf mich zu. Die faszinierende Mischung der reifen, 43 jährigen Frau mit dem mit Traummaßen gesegneten schlanken Körper bestätigte mich hier an der richtigen Adresse zu sein. Der enge graue Rock und die schicke weiße Bluse brachten die Vorzüge ihrer Traumfigur exzellent zur Geltung. Gleichzeitig ließen die eleganten braunen Pumps sie noch größer erscheinen. Mit geradezu grazilen Bewegungen kam sie mir näher. „Wie kann ich Ihnen helfen, mein Herr?“ fragte sie freundlich, während sie ihren Kopf sympathisch einladend zur Seite knickte. Ich war für einen Moment sprachlos. Meine Augen versuchten sofort ihr Dekolleté in Beschlag zu nehmen, während mein Verstand befahl, in ihr hübsches Gesicht zu schauen. Ihre blauen Augen strahlten mich fröhlich an. „Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie erneut und war sichtlich amüsiert, dass ihr attraktives Aussehen mir offenbar die Sprache verschlagen hatte. „Ich…, ehhh, ja, guten Tag erstmal. Ich wollte bei Ihnen einen Text ins Spanische übersetzten lassen.“ stammelte ich irritiert. „Da sind Sie bei mir zufällig genau richtig. Bitte schön.“ Julia bat mir mit einem einnehmenden Lächeln einen Platz an dem runden Besprechungstisch an, der direkt am Fenster des Büros ... stand. Wir nahmen beide Platz und ich kramte ein Blatt Papier aus meiner Jackentasche, das ich vorbereitet hatte, und legte es vor ihr auf den Tisch. Julias fröhliche Mine verfinsterte sich, als sie den Text las: „Ich bin eine devote sexgeile Schlampe, die sich gerne benutzen lässt. Auch meine Tochter Heike habe ich, obwohl sie noch minderjährig war, meinem Partner für perverse Spiele angeboten.“ Wutentbrannt erhob sie sich von ihrem Stuhl und wies mir den Weg zur Tür. „Was erlauben Sie sich. Das ist eine Frechheit und eine infame Unterstellung zugleich. Verschwinden Sie!“ Ich blieb entspannt auf meinem Stuhl sitzen. „Zunächst hatte ich eigentlich nur gefragt, ob Sie mir das übersetzen können. Ich hatte nicht gebeten, den Inhalt zu interpretieren. Aber irgendetwas scheint Sie ja doch aufzubringen. Finden Sie sich etwa in dem Geschriebenen wieder?“ fragte ich lässig provokant. Julia schüttelte energisch mit dem Kopf. „Natürlich nicht. So ein Schwachsinn. Wer sind Sie überhaupt?“ fragte sie ärgerlich. „Wer ich bin, tut derzeit noch nichts zur Sache. Ob der Inhalt tatsächlich so schwachsinnig ist, wage ich allerdings zu bezweifeln. Zumindest, wenn ich diesen Eintragungen hier Glauben schenke. Die wird man ja sicher prüfen können und die beteiligten Personen befragen können.“ Ich schob Ivanas Tagebuch über den kleinen Tisch. Mit kleinen gelben Stickern hatte ich die Stellen markiert, die besonders kompromittierend für Julia sein durften. „Schauen Sie doch einfach mal rein, meine ...