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ANAL-SKLAVIN kapitel 1-34
Datum: 17.12.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,
Arme. "Dann lass mal hören und wehe Euch, wenn es nicht alles stimmt!" Ivana schüttelte erneut den Kopf. "Nein, Herr. Ich verspreche Ihnen die Wahrheit zu sagen, aber bitte peitschen sie mich dann nicht mehr und nehmen sie meine Mutter vom Kreuz. Sehen Sie nicht wie sie leidet?" Ich blickte amüsiert auf die alte Hure am Kreuz. "Das ist gut und ich denke auch berechtigt, dass sie leidet. Also, raus mit der Sprache jetzt!" Ivana blickte noch einmal unsicher zu ihrer Mutter, die ihr jedoch mit einem zustimmenden Augenaufschlag scheinbar noch einmal bestätigte, jetzt reden zu dürfen. Ivana holte kurz Luft. "Die Frau auf dem Foto ist meine Tante Julia, die Schwester meiner Mutter. Das hatte ich Ihnen ja bereits erzählt. Sie hat ein kleines Häuschen in Calvia, Calle de la Luna 5. Ihr Übersetzungsbüro ist in einer Seitenstraße in Palma. Ich meine das wäre die Calle de Luis Salvador 16. Dort ist sie in der Regel von 8:00 bis 13:00 Uhr und dann wieder von 15:00 bis 18:00 Uhr. Sie arbeitet als freie Übersetzerin. Teilweise hilft sie auch deutschen Immigranten bei Behördengängen." Ich nickte zufrieden, während ich die gewonnenen Informationen hinten auf das Foto schrieb. "Was ist mit Deiner Cousine? Wo finde ich die?" setzte ich die Befragung fort. Ivana schluckte. "Reicht es nicht, wenn Sie wissen, wo meine Tante zu finden ist?" Ich blickte die kleine Sklavennutte messerscharf an. "Hier liegen ja ein paar ganz nette Felsbrocken ... rum. Was hältst Du davon, wenn ich Deiner Mutter zwei solche Klötze an die Füße binde?" Ivan blickte mich entgeistert an. "Nein, Herr, bitte nicht! Heike hat eine Zweizimmerwohnung in Valldemossa in der Calle de la Reunion 6, weil es von dort nicht so weit bis zur Uni ist. Ich weiß aber nicht, ob das noch die richtige Adresse ist. Ich bin ja seit fast einem Jahr von der Außenwelt abgeschnitten. Zur Not müssten sie in meinen persönlichen Sachen ja noch mein Notizbuch mit den Telefonnummern finden. Ihre Handynummer ist bestimmt noch aktuell." Ich grinste zufrieden, während ich alles notierte. "Herr, würden Sie nun bitte meine Mutter vom Kreuz nehmen. Ich habe ihnen alles gesagt." fragte Ivana kleinlaut und wenig überzeugend. Ich lachte lauthals. "Deine Mutter darf jetzt erstmal zusehen, wie Du mir schön den Schwanz lutscht und wie ich Dich dann in Deinen kleinen geilen Arsch ficke. Also gib Dir Mühe, sonst bleibt sie da noch länger hängen." Meine Geilheit kannte nun keine Grenzen mehr. Ich hatte mir die beiden Frauen gefügig gemacht. Ihre Folter hatte seine Wirkung nicht verfehlt und mir die gewünschten Informationen gebracht. Darüber hinaus erregte mich ihre demütigende Ausstellung in dieser mystischen von der Natur geschenkten und von Menschenhand verfeinerten Kulisse. Ivanas Ficklöcher verlangten in dieser perfekten Haltung danach tief und hart bearbeitet zu werden. Ich trat hinter das Kopfende des Altars und öffnete meine Hose. Mein harter Schwanz ...