1. Eine eMail an den Arbeitsplatz


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    übliche Strecke, fährt an einem See vorbei, sucht einen Parkplatz. Wir gehen zum Ufer, suchen eine kleine Bucht, reissen uns die Kleider vom Leib, jeder für sich, stürzen uns ins erfrischende Wasser. Wir sind wie Kinder, plantschen und bespritzen uns mit Wasser, liegen uns lachend in den Armen, küsssen uns. Wir klettern aus dem Wasser, ich will mir meine Sachen anziehen, Er: lass.. ...was soll ich lassen? Er: bleib wie Du bist. Ich gehorche, nehme meine Sachen unter den Arm, er hat sich Hose und Hemd angezogen, den Rest hat er auch unter dem Arm. Barfuß, ich nackt, er halb bekleidet, Händchenhaltend gehen wir durch die Dunkelheit zu unserem Auto. Wir steigen ein, fahren los. Wir erreichen unser Zuhause, fahren in die Tiefgarage, steigen aus. Mein Mann packt mich, drückt mich auf die Kühlerhaube, spreizt leicht meine Beine - ich bin offen - offen für ihn. Höre Geräusche, das Geräusch einer sich öffnenden Hose, spüre ihn, er ist hart, er findet "seine" Stelle, ich bin nass, er drückt sich rein, ist in mir. Er bewegt sich in mir, reibt sich in mir, stößt mich - hart. Ich fließe aus, meine Brüste liegen auf der Haube, ich drücke mich ihm entgegen, ich muss stöhnen, dabei hätte ich lieber geschrien, geschrien vor Lust. Ich komme, bin ganz oben, will dort bleiben, falle erschöpft zusammen, bleibe in dieser Position, er wird schneller, immer schneller, ergießt sich, ergießt sich in mir. Wir haben es geschafft. Wir nehmen unsere Sachen auf, fassen uns an den Händen, gingen durch die Tiefgarage, traten in die kühle Nachtluft. Hoffentlich schlafen alle in der Nachbarschaft, schoss es mir durch den Kopf. Ins Treppenhaus, bloß kein Licht anmachen, schnell die Treppe hoch, geschafft...
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