1. Eine eMail an den Arbeitsplatz


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Mein Mann nutzte diese Situation sofort aus, kaum das wir uns hingesetzt hatten. Er nahm mich in den Arm und wir tauschten einen tiefen Kuss aus. Weitere Erinnerungen an früher wurden in mir wach. Seine Hände waren überall. Mein Rock war mittlerweile in Gürtelhöhe gerutscht, unten ohne saß ich auf dem Polsterstuhl, meine Bluse war aufgeknöpft, meine Nippel steif und hart. Ich begehrte ihn, wollte ihn. Auch meine Hände waren nicht tatenlos, auch sie gingen auf Wanderschaft, fühlten ihn, genossen seinen Körper, fanden eine gespannte Hose, tasteten sich an den Zipper, öffneten ihn, fanden etwas sehr schönes - einen harten Schwanz. Ich befreite ihn, holte ihn vorsichtig aus der Hose, bekam Appetit, Appetit auf seinen Schwanz. Seine Hände waren überall, Erinnerungen wurden wieder wach, alles unbequem in den Kinostühlen, aber schön unbequem. Wir küssten uns, Speichel lief uns aus den Mundwinkeln, Hände auf Wanderschaft und Entdeckung. Ich löse mich aus dem Kuss und unserer Umarmung, rutschte tiefer, kniete vor ihm. Im fahlen Licht schaute ich ihn mir an, erst meinen Mann, sein Gesicht, seine geschlossenen Augen, seinen Speer. Er stand stolz vor mir. Ich musste einfach, musste ihn küssen, zog langsam die Vorhaut tiefer, sah seine stolze Eichel. Ich hauchte einen Kuss auf die Spitze umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel. Meine Lippen stülpten sich über sie, die Zunge umkreiste seine Eichel, ich wusste, das er jetzt nur noch genoß, alles um sich vergaß. Ich saugte an ihm, zog ...
    seinen Schwanz tief in meinen Rachen, massierte seine Eier. Nicht nur er genoß, auch ich genieße diese Augenblicke, in denen er sich völlig hingibt, sich mir ausliefert, ausliefert, ihn zu befriedigen. Meine Zungenspitze suchte das Loch in seiner Eichel, fand es, versuchte es weiter zu reizen. Ich stöhnte leise, gab mir "sein" Zeichen. Er umfasste meinen Hinterkopf, hielt ihn fest, das war es, "sein" Zeichen. Ich wusste, es wird nicht mehr lange dauern. Ein kleines Vorzeichen, ein Tropfen, nein, eher ein Tröpfchen, salzig, angenehm, dann ein kleines Rinnsal, dann die Urgewalt. Die Urgewalt, mit der in mich kam. In meinem Mund kam. Mir seinen Saft in den Mund schleuderte. Meinen Rachen traf, während ich weiter saugte, versuchte zu schlucken, meine Lippen fest um seinen Schwanz gedrückt. Strahl um Strahl kam in mich um in mir runterzulaufen. Ich schmeckte, schmeckte seinen würzigen Saft, Göttlich. Erschöpft saß er in seinem Kinostuhl, ich küsste ihn, gab ihm etwas von sich zurück. Wir schauten uns tief in die Augen, lächelten, liebten uns. Der Film begann; gerade im richtigen Moment. Ich war zwar noch immer geil, aber ich liebe es auch, meinem Mann eine Freude zu bereiten. Ein schöner Film, vom Thema her fesselnd und schöne Bilder, schöne Musik. Es wird hell im Kino, der Film ist aus, wir verlassen unsere Loge, brauchen noch etwas. Gehen ein Eis essen, freuen uns wie kleine Kinder. Warum? Worüber? Weil wir uns lieben? Ganz sicher. Wir fahren nach Hause, mein Mann nimmt nicht die ...