1. Eine eMail an den Arbeitsplatz


    Datum: 17.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich bekam eine Mail von meinem Mann an meinen Arbeitsplatz geschickt; Hallo Schatz, ich möchte, das Du nach der Arbeit nach Hause fährst, Dich duschst und rasierst. Dann nimmst Du den kurzen engen Rock von Mango, dazu die weiße, vorne geknöpfte Bluse sowie die 12 cm Heels. Wenn Du fertig damit bist, dann rufst Du Dir ein Taxi und lässt Dich entweder zum Bahnhof fahren oder zur Strassenbahnhaltestelle, was Du davon machst, überlasse ich Dir. Von dort fährst Du zum Hauptbahnhof und gehst in unser Bistro. Ich erwarte Dich dort. Als ich das las, fühlte ich sofort die Wärme der Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte mein Arbeitsende kaum erwarten und eilte nach Hause. Dort sprang ich unter die Dusche und rasierte mich dabei. Dann vor den Kleiderschrank, meinen Rock gesucht, die gewünschte Bluse dazu, dann noch die Heels. Schnell ein bisschen Schminke aufgetragen und noch etwas Parfum, fertig war ich. Ich rief die Taxizentrale an und bestellte mir ein Taxi. Da es schnell kommen sollte, ging ich schon mal zur Strasse. Ich musste nicht lange warten und sah das Taxi ankommen, winkte mit der Hand, damit mich der Fahrer sieht. Er hielt direkt neben mir, öffnete die Türe von innen und beobachtete mich ganz genau, wie ich einstieg. Ich bin es ja gewohnt, mit ultrakurzen Röcken zu gehen, aber sich damit auf einen Autositz zu setzen ist nicht so einfach. Lange Rede kurzer Sinn, der Rock rutschte weit genug nach oben, das der Fahrer genug zu sehen bekam. Ich konnte daran ziehen wie ich ...
    wollte, er wurde einfach nicht länger. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, das der Fahrer mehr auf meine Beine, bzw. mehr was dazwischen ist schielte, als das er auf den Strassenverkehr achtete. Trotzdem kamen wir unfallfrei zum Bahnhof; ich hatte die DB gewählt, weil die Verbindung einfach besser ist als mit der Strassenbahn. Am Bahnhof angekommen, bezahlte ich den Fahrer, öffnete die Autotüre und stieg aus. Auch dabei rutschte der Rock wieder hoch und gab ihm eine gute Möglichkeit, mein Hinterteil zu begutachten. Ich lächelte in mich, da ich seinen Blick förmlich spürte, stellte die Beine etwas auseinander und beugte mich ganz leicht nach vorne, gut genug, damit er meinen Spalt sehen konnte. Dann warf ich die Türe wieder zu, Ende der Vorstellung für den geilen Taxifahrer. Als ich die Treppe zum Bahnsteig hochging, hörte ich, das ein Zug schon da war, aber mit dem engen Rock konnte ich nicht schneller laufen. So kam es wie es kommen musste, der Zug fuhr ohne mich ab. Ich studierte den Fahrplan und sah, das der nächste Zug zum Hauptbahnhof erst in 30 Minuten gehen wird. Zeit also, etwas in der Sonne zu sitzen. Ich suchte mir am Ende des Bahnsteigs eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf meinen kaum verhüllten Körper scheinen und versuchte zu ergründen, was mein Mann heute mit mir vorhat Es dauerte nicht lange und schon schlich ein junger Bursche um mich herum. Ich schlug die Beine übereinander, aber es half nichts, der Rock wurde einfach nicht länger. Gott sei Dank, ich hörte, ...
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