1. Überstunden


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal,

    bestärkte meine Überzeugung, dass ein solches Juwel weiter untersucht werden muss, denn schließlich gibt es hinter dem Sack noch was zu entdecken. Ich ordnete an, dass der Herr sich jetzt lang auf den Rücken legt. "Nächste Lektion: Gegenseitiges Verwöhnen." kündigte ich an. "Und zwar in der Sonderklasse." Ich hockte mich über sein Gesicht und er zeigte, was er gelernt hatte. Seine Zunge umspielte meine Lippen, drang in sie ein, umkreiste meine Clit. "Wunderbar - ein Naturtalent." stellte ich für mich fest. Das Lecken machte ihn offensichtlich ebenfalls geil. Der Zepter erhob sich und die Krönungsperle verlangte meine Zuwendung. Sollte sie haben und nicht nur sie. Ich beugte mich zu dem Schmuckstück runter und begann, den Eichelrand mit meiner Zunge zu umkreisen, erst langsam, dann immer schneller. Dann umschloss ich den Eichelrand fest mit meinenden Lippen und begann zu saugen während meine Zunge noch immer kreiste. Jans Atem wurde rascher - ein Zeichen für mich, ihn nicht all zu intensiv zu reizen. Ich begann also, meine Zunge an der Rückseite des jetzt wieder kräftig geäderten Schaftes auf und ab wandern zu lassen - immer tiefer, bis ich seinen Sack erreichte, der natürlich auch hingebungsvoll geleckt wurde einschließlich sanften Saugens an den Eiern. Ich hatte Sonderklasse versprochen. Also ließ ich meine Zunge weiter wandern, die hintere Sacknaht lang. Um eine bessere Position für meinen Plan zu bekommen, rutschte ich ein wenig runter, drückte seine Oberschenkel weiter ...
    auseinander und klemmte sie unter meine Achseln. So kippte sein Becken mir entgegen. Perfekt! Schon bald umkreiste ich die Rosette, erst in weiterem Abstand, dann immer enger. Jan war schon bei meiner Stellungskorrektur vor Überraschung regungslos geworden und hatte das Lecken unterbrochen. Mir war das Recht. Er sollte seine anale Entjungferung ohne Ablenkung genießen. Meine Zungenspitze hatte die Rosette erreicht und umkreiste sie sanft. "Oooooh du ... Was tust du? Das ist ..." stammelte er. Ich ließ mich nicht abhalten. Meine Zungenspitze hatte sich zum Löchlein vorgetastet, das Kreisen ließ ich in ein Stubsen übergehen, erst sanft, dann immer drängender, fordernder. Langsam, ganz langsam entspannte sich der Muskel, der zuvor krampfhaft verschlossene Ring weitete sich ein wenig und ich konnte etwas eindringen, was ich auch sofort für gleichmäßig stetige Fickstöße ausnutzte. Ich ließ ihn diese neue Erfahrung eine Weile auskosten. Dann aber ermüdete meine Zunge doch vom Kampf mit dem noch jungfräulichen Arschloch. Ich zog sie zurück und speichelte die jetzt lustvoll zuckende Rosette und meinen Mittelfinger gründlich ein. Ich ließ die Fingerkuppe wie zuvor meine Zunge kurz kreisen und schob dann zunächst das Endglied rein. Schön langsam arbeitete ich mich unter stetigen Fickstößen vor, bis mein ganzer Finger im zuckenden Ring verschwunden war. "So, jetzt spritziges Finale!" kündigte ich an und begann, seine Prostata zu massieren. Ich wusste, dass das nicht ohne Folgen bleiben ...