1. Überstunden


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal,

    sein! Ob du darfst? Ich bestehe darauf! Wir ziehen uns jetzt ganz aus und dann wirst du alles nachholen, was du bisder versäumt hast. Hier auf der Couch, jetzt sofort." Innerhalb von Sekunden waren wir nackt und ich nahm meine Position wieder ein. Durch das abgespreizte Bein klaffte meine Spalte einladend. Nass war sie schon den ganzen Tag, jetzt aber lief sie über. Ich merkte, dass mir der Saft bis zur Rosette lief. "Darum wirst du dich mit deiner Zunge kümmern müssen, warte nur ab. Dir zeig ich's." dachte ich mit lüstern. Jan betrachtete meinen Busch und wichste dabei seinen steifen Schwanz. Ich denke, er bemerkte das kaum, so faszinierte ihn der Anblick. "Heee!" wies ich ihn zurecht. "Lass das Wichsen und kümmer dich um mich. Nur vom Ansehe habe ich nichts." Gehorsam kniete sich mein Chef nun vor auf dem Teppich vor dem Sofa ab und begann, an meiner Spalte auf und ab zu lecken. Nicht schlecht, aber durchaus verbesserungsfähig. "Etwas mehr Fantasie, Herr Prutter!" wies ich ihn an. "Steck deine Zunge schön tief rein. Ja sooo! Weiter! Leck innen! Rein und raus. Jaaa! Fick mich mit deiner Zunge! Köstlich! Gut so! Weiter! Schneller! Jaaaaaaaaaa!" Mein Orgasmus riss mich so mit, dass ic seinen Kopf mit meinen Beinen umklammerte und ihn fest gegen meinen Unterleib presste. Ich nahm ihm so den Atem - er befreite sich aber nach kurzer Zeit. Als ich wieder halbwegs zur Besinnung kam, führte ich ihn in die Geheimnisse des Clit-Leckens ein. Auch diese Lektion lernte er brav und ...
    verschaffte mir einen nächsten fulminanten Höhepunkt. Dann war es definitv Zeit, etwas zu essen. Auch hier hatte mein Galan vorgesorgt: Tiefkühlpizza für die Mikrowelle. Zugegeben - nicht sooo der Hit, wir hatten aber ein "Arbeitstreffen" und keine Fressorgie geplant und zur Stärkung zwischendurch war das genau richtig. Wir saßen bester Stimmung beisammen, ich auf dem Sofa, er auf einem Sessel. Wir aßen mit den Händen und plauderten. Dabei betrachtete ich meinen Galan mit aller Ruhe - wir hatten uns nicht angezogen. In der Tat zum Anbeißen. Der erste Eindruck hatte nicht getäuscht. Sein Körper war durchtrainiert und von perfekten Proportionen. Der Kontrast zum schwarzen Leder ließ seine Haut noch heller erscheinen, fast strahlen. Das blonde Haupt- und Barthaar fand seine Entsprechung in mäßiger Brustbehaarung und dann in einer schmalen Linie vom Bauchnabel bis zu einer kleinen Insel Schamhaar über der Wurzel seines Schwanzes. Jan rasierte sich also. Mir gefiel das, obwohl ich bei mir selbst meinen dichten Busch liebe. Sein Schwanz jetzt, obwohl gerade entspannt, in immer noch ansprechendem Fomat auf seinem Oberschenkel. Die Farbe war eine Spur dunkler als die seiner sonstigen Haut und die im erigierten Zustand kräftigen Blutgefäße nur zu erahnen. Die Eichel krönte diesen Prachtzepter wie eine rötlich schimmernde Perle. Der Sack, ebenfalls sorgsam rasiert und noch etwas dunkler, lag schwer auf dem schwarzen Leder, einem wohlgefüllten Schmuckbeutel ähnlich. Diese Betrachtung ...