1. Überstunden


    Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal,

    Nach der lustvollen Unterbrechung unserer Fahrt ging es nun ohne weitere Pausen zur Wohnung meines jungen Vorgesetzten im Norden von Münster. Jan kurvte mit Schwung in die Tiefgarage eines modernen Reihenhauses, einhändig. Die Rechte zog er erst wieder unter meinem Rock hervor, als er den Zündschlüssel abzog. Von der Garage führte ein Fahrstuhl ganz nach oben direkt in den Flur der Wohnung. Mir blieb die Spucke weg, als wir ins Wohnzimmer kamen. Ich kannte Penthäuser nur aus amerikanischen Filmen, nicht als "Studentenbude", wie Jan sich ausgedrückt hatte. Aus den riesigen Fensterfronten hatte man einen fantastischen Blick auf einen benachbarten Park und dahinter auf die Stadt. Die Bude bestand offensichtlich aus mehreren Zimmern. In diesem gruppierte sich eine schwere Sitzgarnitur aus schwarz schimmerndem Leder um einen modernen Kamin. Direkt an einem der Fenster ein Esstisch mit sechs Designer-Stühlen. Daran grenzte offen eine Küche, abgetrennt durch einen Tresen mit Barhockern, bezogen mit dem Leder der Garnitur. Das Ganze keineswegs gedrängt, sondern geradezu verschwenderisch von Raum umgeben. "Ich habe Durst - du auch?" fragte Jan. Ohne meine Antwort abzuwarten bugsierte er mich auf einen der Hocker, ging in die Küche an einen Weinkühlschrank und angelte eine Flasche Champagner raus. Im Nu standen auch zwei Kristallgläser vor mir und eine Schale Erdbeeren. Jan setzte sich neben mich, entfernte den Korken mit einem dezenten Plopp und füllte die Gläser. "Ich freue mich, ...
    dass du Zeit für die Überstunden gefunden hast. - Auf eine gute Teamarbeit!" Ich teilte seine Freude uneingeschränkt, hatte aber Erklärungsbedarf: "Sag mal - was verdienst du eigentlich? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du dir das hier von dem kümmerlichen Gehalt der Stadt leisten kannst." Jan lachte. "Allerdings - ich werde von meinem Onkel Sven unterstützt. Er selbst hat keine Kinder aber sehr viel Geld. Ich arbeite aus freien Stücken - nur Neffe zu sein, ist mir zu langweilig. Die Tatsache, dass ich dich kennen gelernt habe, bestätigt mich in meinem Entschluss." "Das Kennenlernen beginnt erst." erwiderte ich. "Komm, ich glaube, da drüben sitzen wir bequemer." Ich ergriff seine Hand und zog ihn in Richtung der Ledergarnitur. Jan ließ sich nicht lange bitten. Ich legte mich auf die Couch, zog den Rock hoch und ließ ein Bein über die Lehne hängen. Da ich wie meist auch heute keinen Slip trug, hatte Jan freien Blick auf meine edlen Teile. "Ich finde es besonders geil, dass du nicht rasiert bist und auch dein Alter macht mich an. Ein richtiges Vollweib." sagte er mit erregter Stimme. "Genau!" erklärte ich. "Und das Vollweib wünscht jetzt ordentlich mit deiner Zunge verwöhnt zu werden. Ich habe dir auf der Fahrt einen geblasen und jetzt bist du dran." "Ooooh ja. Darf ich? Ich habe mir das immer schon mal gewünscht. Einmal hatte ich mich auch mal getraut zu fragen aber ..." stammelte er. Ich fiel vor Überraschung fast vom Sofa. "Du hast noch nie geleckt? Das kann doch nicht wahr ...
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