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Überstunden
Datum: 24.10.2016, Kategorien: Anal,
Nach der lustvollen Unterbrechung unserer Fahrt ging es nun ohne weitere Pausen zur Wohnung meines jungen Vorgesetzten im Norden von Münster. Jan kurvte mit Schwung in die Tiefgarage eines modernen Reihenhauses, einhändig. Die Rechte zog er erst wieder unter meinem Rock hervor, als er den Zündschlüssel abzog. Von der Garage führte ein Fahrstuhl ganz nach oben direkt in den Flur der Wohnung. Mir blieb die Spucke weg, als wir ins Wohnzimmer kamen. Ich kannte Penthäuser nur aus amerikanischen Filmen, nicht als "Studentenbude", wie Jan sich ausgedrückt hatte. Aus den riesigen Fensterfronten hatte man einen fantastischen Blick auf einen benachbarten Park und dahinter auf die Stadt. Die Bude bestand offensichtlich aus mehreren Zimmern. In diesem gruppierte sich eine schwere Sitzgarnitur aus schwarz schimmerndem Leder um einen modernen Kamin. Direkt an einem der Fenster ein Esstisch mit sechs Designer-Stühlen. Daran grenzte offen eine Küche, abgetrennt durch einen Tresen mit Barhockern, bezogen mit dem Leder der Garnitur. Das Ganze keineswegs gedrängt, sondern geradezu verschwenderisch von Raum umgeben. "Ich habe Durst - du auch?" fragte Jan. Ohne meine Antwort abzuwarten bugsierte er mich auf einen der Hocker, ging in die Küche an einen Weinkühlschrank und angelte eine Flasche Champagner raus. Im Nu standen auch zwei Kristallgläser vor mir und eine Schale Erdbeeren. Jan setzte sich neben mich, entfernte den Korken mit einem dezenten Plopp und füllte die Gläser. "Ich freue mich, ...