1. (Un)Gluck


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    eine heiße Freundin kriegen konntest!" Ich merkte wie mir das Blut aus meinem Kopf sank und ich ganz blass wurde. Mein Vater hatte mit diesem einen Satz quasi meine Gedanken und die damit verbundenen Ängste die ich hatte gelesen. Diese gleiche Frage habe ich mir schließlich schon hunderte male gestellt. Genauso wie ich mir hunderte Male vorgestellt habe, wie mich meine Freundin wegen eines anderen verlassen würde. „Deine Freundin ist doch viel zu hübsch für dich. Du kannst mit so was doch gar nicht umgehen" stocherte er weiter als er meine Reaktion gesehen hat. „Du hattest noch nie eine Freundin und dann gleich als einstieg so ein heißes Gerät?" So wie mein Blut langsam wieder gen Kopf stieg, stieg meine Wut auf meinem Vater ins unermessliche. „Hattest du schon Sex mit ihr?" Fragte er höhnisch und brachte mich damit zum platzen. Ich sprang auf und verließ wütend den Raum. Mein Vater rief mir lachend hinterher: „Also nicht!" Und wieder hatte mein Vater voll ins schwarze getroffen. Ich habe tatsächlich noch nicht mit meiner Freundin geschlafen. Ich wollte sie zu nichts drängen und zu dem hatte ich tierische Angst etwas falsch zu machen. An meine sexuelle Erregung lag es garantiert nicht schließlich onanierte ich fast jeden Tag. An manchen Tagen fragte ich mich ob ich nicht danach Süchtig bin. Vor lauter Wut hätte ich beinah meine Mutter um gerannt. „Was ist los mein Schatz warum bist du so wütend" fragte mich meine Mutter besorgt. „Du hast deinen Mann auch nicht mehr unter ...
    Kontrolle was? Oder sollte ich besser sagen immer noch nicht schließlich hastet du das noch nie!" fuhr ich sie an. „Was hat er den jetzt angeblich wieder angestellt?" „Was? Das fragst du ich noch?" So langsam verschwand meine Wut und verwandelte sich in ein Gefühl voller Aussichtslosigkeit. „Du hast es doch gerade mit eigenen Augen gesehen Mum!" sagte ich mit resignierender Stimmer. „Mein Vater steht auf meine Freundin und starrt ihr die ganze Zeit auf die Brüste und du, du bist nicht mal eifersüchtig oder wütend auf ihn." „Ach mein Schatz" sprach mich meine Mutter mit versöhnlicher Stimme an und umarmte mich. „Wenn ich jedes mal wenn er eine andere Frau begehrend anschaut eifersüchtig oder wütend wäre, hätte mich dieses Gefühl schon längst zerfressen. Solange er sich nur Appetit holt ist alles in Ordnung" sagte meine Mutter. Für diese Gelassenheit bewunderte ich sie. Ich wäre vor lauter Eifersucht schon längst eingegangen wie eine zu trockene Blume! Aber wirklich besänftigen konnte mich meine Mutter nicht. „Ich geh mich dann mal fertig machen" Ich verschwand schnell ins Bad und war nach fünf Minuten schon wieder fertig. Wie ich es mir gedacht hatte war meine Freundin noch nicht fertig. Ich ging in die Küche und packte schon mal den Korb mit zu Trinken etwas Essen und eine Decke ein. Zum Glück war mein Vater bereits zur Arbeit gefahren, so hatte ich wenigstens meine Ruhe. Es dauerte noch weitere fünf Minuten bis meine Freundin dann auch fertig war. „Oh mein fleißiger Gemahl hat ...