1. (Un)Gluck


    Datum: 16.12.2017, Kategorien: Fetisch,

    Hallo liebe Lese vorab Drei Dinge zu meiner Geschichte: 1. Die Geschichte ist nicht sehr gut geschrieben 2. Sie strotzt nur so vor Fehlern 3. Es ist ein sehr bizarres Gedankenspiel Ich hoffe sie gefällt dem einen oder anderen doch. Über Kritik jeglicher Art würde ich mich sehr freuen. Gruß Gimli * Ich wachte durch den auf meinem Gesicht fallenden Schein der Sonne auf. Ich liebte es auf diese Art aus dem Schlaf geholt zu werden. Man wird nicht durch ein nervtötenden Piepen des Weckers gewerkt sondern durch die Sanfte wärme der Sonne behutsam aus dem Land der Träume geholt. „Ein Perfekter Morgen" dachte ich mir. Meine gute Laune war aber nicht nur auf das Sanfte wecken zurückzuführen. Nein! Der eigentliche Grund für meine gute Laune lag genau neben mir. Ich hatte endlich eine Freundin gefunden. 19 Jahre lang war ich Single und jetzt darf ich mit dieser Traumfrau zusammen sein! In der Vergangenheit hat es mich extrem beschäftigt, dass ich mit 18 Jahren immer noch keine Freundin gehabt hatte. Ich war ohne hin extrem Schüchtern neuen Läuten gegenüber und die Tatsache, dass ich kein Mädchen in Aussicht hatte steigerte nicht gerade mein Selbstwertgefühl. Ich hatte schon das eine oder andere Mädchen kennen gelernt jedoch vor lauter Angst etwas falsch zu machen ergriff ich gar keine Initiative und verpasste so die eine oder andere Chance. Aber diese Zeiten waren nun vorbei und ich fühlte mich wie Neugeboren. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Meine Freundin (endlich ...
    darf ich diese zwei Worte aussprechen!!!) sah einfach hinreißend aus. Sie hat langes, glattes braunes Haar welches ihr bis zur Mitte ihres Rückens reichte. Ihre rehbraunen Augen haben mich vom ersten Moment an verzaubert und ihre vollen Lippen geben ihrem Gesicht eine leichte verruchte Note. Auch ihr restlicher Körper ist ein Gedicht. Sie ist schlank und hat trotzdem sehr weibliche Kurven. Ihre mittelgroßen Brüste fielen durch ihre Figur natürlich noch mehr auf, genauso wie ihr wunderschöner Apfelpo. So manche Mann schaute ihr auf der Straße bewundernd hinterher. Aber sie war jetzt vergeben und nur ich durfte sie anfassen. Es kam aber auch nicht selten vor, dass ich mir dachte, dass sie eigentlich viel zu hübsch für mich ist. Auf diesen Gedanken war wohl auch meine extreme Eifersucht zurückzuführen. Einerseits erfüllte es mich stolz, dass ihr so viele Männer hinterher schauen, aber andererseits quälte mich der Gedanke, dass sie mit mir Schluss machte um was mit einen dieser Kerle anzufangen. Denn wie schon gesagt bin ich schließlich viel zu schlecht für sie! In diesen zum Teil düsteren Gedanken versunken hatte ich gar nicht bemerkt, dass mein Schatz aufgewacht war. „Was machst du denn für ein trauriges Gesicht?" fragte sie mich mit einem strahlenden Lächeln. Sofort änderte sich meine Laune als ich ihre Leuchtenden Augen sah. Zauberte ich etwa dieses Lächeln in ihr Gesicht? „Guten Morgen mein Schatz!" sagte ich und küsste sie. „Ach ich hab nur an mein Studium gedacht und an den ...
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