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Das Open-Air-Konzert
Datum: 16.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sich ein Taxi bestellen, damit sie dann endlich zu ihrer Freundin käme und somit diesen unliebsamen Abend beenden konnte. „Hallo, könnten Sie mir bitte ein Taxi bestellen?", rief sie dem Barkeeper zu, damit er sie durch die Musik hindurch verstand. „Tut mir leid, das geht nicht. Hier dürfen keine Taxis halten. Hier ist eine Fußgängerzone", antwortete ihr der Barkeeper. Damit hatte Melanie nicht gerechnet. Was sollte sie denn nun machen? Irgendwie musste sie doch zur Wohnung ihrer Freundin kommen. Also musste sie wohl doch die U-Bahn nehmen und das jetzt, wo sie so vollkommen durchgeweicht war. An sich runterschauend, konnte sie sehen, wie ihre Vorhöfe dunkel durch den weißen, nassen Stoff ihres Tops schimmerten, da sie keinen BH trug. Nicht, dass es ihr peinlich war, aber wer wusste schon, was für Kerle sich dort in der U-Bahn aufhielten. Da es schon seit Tagen so heiß gewesen war und es auch nachts keine große Abkühlung gab, hatte sie nicht mal eine leichte Jacke mitgenommen. Als sie noch so grübelte, was sie nun tun sollte, hörte sie plötzlich jemanden ihren Namen aussprechen. * Jan hatte sich nach seinem Doppelten zwar noch einen bestellen wollen, dies dann aber gelassen. Er hatte keine Lust morgen mit einem dicken Kopf herumzulaufen. So hatte er bezahlt und noch mal kurz die Toilette aufgesucht, aus der er nun gerade zurückkam. Er wollte sich auf den Heimweg machen, als er Melanie am Tresen stehen sah. Sie war allein, keine Spur von Dirk. Auf der Toilette war dieser ... auch nicht gewesen. Hatte sie Dirk etwa den Laufpass gegeben? Wieso war sie jetzt hier? Je näher Jan ihr kam, desto mehr konnte er sehen, dass sie völlig durchnässt war. „Melanie?", fragte er zögernd, wusste er doch nicht, ob es ihr recht war, dass sie hier auf ihn traf. Melanie drehte sich um und im ersten Moment sah sie ungläubig aus, im zweiten überzog ihr Gesicht ein strahlendes Lächeln. „Jan, schön dich zu sehen", begrüßte sie ihn nun und schob sich dabei eine nasse Haarsträhne aus ihrem Gesicht. „Was machst du hier? Wo ist Dirk?", fragte Jan, während seine Augen über ihren Oberkörper wanderten und er von einer Welle der Erregung erfasst wurde, zeichneten sich doch ihre Brüste, samt Vorhöfen und steifen Nippel überdeutlich auf ihrem durchnässten Top ab. „Ich bin in den Regen gekommen und habe hier Zuflucht gesucht. Eigentlich wollte ich mir hier ein Taxi bestellen. Man soll es ja nicht glauben, aber in dieser ach so großen Stadt gibt es nirgends ein Taxi. Leider kann ich hier aber auch keines bekommen, ist `ne Fußgängerzone. Aber das weißt du ja bestimmt", redete Melanie drauf los. Sie war aufgeregt, hatte sie doch nicht gedacht, ihn je wiederzusehen, und nun traf sie Jan zufällig hier. Sein Blick, der sie wie gebannt musterte entging ihr nicht. Ebenso wenig, wie der Ausdruck seiner Augen, der auf einmal sehr lüstern wirkte. Es erregte sie ungemein und sie konnte fühlen, wie sich ihre Nippel mehr und mehr versteiften. Gott, kaum hatte sie ihn gesehen, schon war sie wieder ...